Lehrbuch der Software-Technik: Softwaremanagement
Lehrbuch der Softwaretechnik
Eine Softwareentwicklung läuft nicht von alleine ab. Wissen, Können und Fertigkeiten auf den Gebieten "Allgemeines Management", "Softwaremanagement" und "Prozess- und Qualitätsmodelle" sind erforderlich, um zeit-, kosten- und qualitätsgerecht Software zu...
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Produktinformationen zu „Lehrbuch der Software-Technik: Softwaremanagement “
Klappentext zu „Lehrbuch der Software-Technik: Softwaremanagement “
Eine Softwareentwicklung läuft nicht von alleine ab. Wissen, Können und Fertigkeiten auf den Gebieten "Allgemeines Management", "Softwaremanagement" und "Prozess- und Qualitätsmodelle" sind erforderlich, um zeit-, kosten- und qualitätsgerecht Software zu entwickeln. Dieser Band des dreiteiligen Lehrbuchs der Softwaretechnik vermittelt in systematischer und klassifizierender Art und Weise die notwendigen Informationen, um als Softwaremanager erfolgreich zu sein. Er besteht aus 3 Teilen und 24 Kapiteln. Das Buch kann zur Vorlesungsbegleitung, zum Selbststudium und zum Nachschlagen verwendet werden.
Inhaltsverzeichnis zu „Lehrbuch der Software-Technik: Softwaremanagement “
- VorwortI Allgemeines Management:
1. Die Charakteristika des Managements
1.1 Wer ist ein Manager?
1.2 Was ist Management?
1.3 Wie wird man Manager?
1.4 Wie sieht das Berufsprofil eines Managers aus?
1.5 Wann ist ein Manager ein erfolgreicher Manager?
1.6 Welche Arten von Management gibt es?
1.7 Welche Eigenschaften besitzt der ideale Manager?
1.8 Managementaufgaben vs. Sachaufgaben
1.9 Verantwortung und Ethik
1.10 Zusammenfassung
2. Die Prinzipien des Managements
2.1 Das Management-Prinzip "Ergebnisorientierung"
2.2 Das Management-Prinzip "Beitrag zum Ganzen"
2.3 Das Management-Prinzip "Konzentration auf Weniges"
2.4 Das Management-Prinzip "Stärken nutzen"
2.5 Das Management-Prinzip "Vertrauen"
2.6 Das Management-Prinzip "Positiv denken"
2.7 Zusammenfassung
3. Die Führungsaufgaben des Managements
3.1 Die Management-Aufgabe "Ziele setzen"
3.2 Die Management-Aufgabe "Organisieren"
3.3 Die Management-Aufgabe "Mitarbeiter fördern"
3.4 Die Management-Aufgabe "Entscheiden"
3.5 Die Management-Aufgabe "Kontrollieren"
3.6 Zusammenfassung
4. Die Instrumente des Managements
4.1 Das Management-Instrument "Besprechungen"
4.2 Das Management-Instrument "Berichte"
4.3 Das Management-Instrument "Stellengestaltung"
4.4 Das Management-Instrument "Arbeitsmethodik"
4.5 Das Management-Instrument "Budget & Budgetierung"
4.6 Das Management-Instrument "Leistungsbeurteilung"
4.7 Das Management-Instrument "Ballast abwerfen"
4.8 Zusammenfassung
II Softwaremanagement:
5. Softwaremanagement - Was ist anders?
5.1 Das Besondere am Softwaremanagement
5.2 Vom Kunsthandwerk zur Industrialisierung
5.3 Das Umfeld eines Softwaremanagers
5.4 Zusammenfassung
6. Strategie und Taktik
6.1 Produktstrategie
6.2 Produktmanagement
6.3 Technologiemanagement
6.4 Strategisches Management
6.5 Erfolgsrezepte
6.6 Zusammenfassung
7. Softwareökonomie
7.1 Herausforderungen an das Softwaremanagement
7.2 Wirtschaftlichkeit und
... mehr
Produktivität
7.3 Das COCOMO II-Kostenschätzmodell
7.4 Parameter der Software-Ökonomie
7.5 Zusammenfassung
8. Einführung von Innovationen
8.1 Lebenszyklus von Innovationseinführungen
8.2 Charakteristika einer Innovation
8.3 Charakteristika der Zielgruppe
8.4 Charakteristika des sozialen Systems
8.5 Charakteristika des Kommunikationsprozesses
8.6 Regeln zur Erleichterung einer CASE-Einführung
8.7 Eigenschaften eines Methodenberaters
8.8 Eigenschaften des ersten Projekts
8.9 Die Lernkurve
8.10 Zusammenfassung
9. Outsourcing
9.1 Warum Outsourcing?
9.2 Was wird wirklich erreicht?
9.3 Entscheidungskriterien
9.4 Kosten und Nutzen von Outsourcing
9.5 Lieferantenmanagement
9.6 Die rechtliche Situation im Outsourcing
9.7 Risikomanagement beim Outsourcing
9.8 Rollen und Aufgaben
9.9 Risiken und Fallstricke im Outsourcing
9.10 Erfolgsrezepte für die Vorbereitung
9.11 Erfolgsrezepte für die Ausführung
9.12 Zusammenfassung
10. Globale Softwareentwicklung
10.1 Länder und Kulturen
10.2 Einflüsse auf den Entwicklungsprozess
10.3 Schutz von Wissen und geistigem Eigentum
10.4 Zusammenfassung
11. IT-Recht
11.1 Schutz durch das Urheberrecht
11.2 Inhalt des Urheberrechts
11.3 Einräumung von Nutzungsrechten
11.4 Verletzung von Urheberrechten
11.5 Patentrecht
11.6 Halbleiterschutz
11.7 Vertragsrecht
11.8 Haftungsrecht
11.9 Zusammenfassung
12. Risiken managen
12.1 Der Risikomanagement-Prozess
12.2 Unsicherheiten und Risikodiagramme
12.3 Nutzwert vs. Risiko
12.4 Die 5 Kernrisiken einer Softwareentwicklung
12.5 Top Ten-Risikoelementliste
12.6 Checkliste Risikomanagement
12.7 Zusammenfassung
13. Projekte planen und kontrollieren
13.1 Aufbau von Projektplänen
13.2 Zeitplanung mit MPM-Netzplänen
13.3 Einsatzmittelplanung
13.4 Kostenplanung
13.5 Methodik der Projektplanung
13.6 Projekt-Controlling
13.7 Die Earned Value-Analyse
13.8 Zusammenfassung
14. Maße definieren, einführen und anwenden
14.1 Maße in der Softwaretechnik
14.2 Gütekriterien und Klassifikation
14.3 Probleme, Werkzeuge, Ergebnisse
14.4 Zusammenfassung
15. Konfigurationen und Änderungen managen
15.1 Konfigurationen und Baselines
15.2 Versionen und Releases
15.3 Konfigurations- und Änderungsmanagement
15.4 Zusammenfassung
III Prozess- und Qualitätsmodelle:
16 Was ist ein Prozessmodell?
16.1 Prozessmodelle: Notation und Werkzeuge
16.2 Basiselement eines Softwareprozesses
16.3 Anforderungen an Geschäftsprozesse
16.4 Zusammenfassung
17. Was ist ein Qualitätsmodell?
17.1 Der Qualitätsbegriff
17.2 FCM-Modelle
17.3 GQM-Modelle
17.4 Qualitätszielbestimmung
17.5 Zusammenfassung
18. Qualitätsmanagement
18.1 Konstruktive und analytische Maßnahmen
18.2 Prinzipien der Software-Qualitätssicherung
18.3 Zusammenfassung
19. Manuelle Prüfmethoden
19.1 Inspektion
19.2 Review
19.3 Walkthrough
19.4 Weitere Prüfmethoden
19.5 Zusammenfassung
20. Basismodelle
20.1 Klassifizierungen
20.2 Das sequenzielle Modell
20.3 Das nebenläufige Modell
20.4 Das inkrementelle Modell
20.5 Das evolutionäre Modell
20.6 Das komponentenbasierte Modell
20.7 Das Prototypen-Modell
20.8 Das Modell für geografisch verteilte Entwicklungen
20.9 Das Modell für Produktfamilien/Produktlinien
20.10 QS-erweiterte Modelle
20.11 Das V-Modell
20.12 Das Spiralmodell
20.13 Vergleich und Kombinationsmöglichkeiten
20.14 Zusammenfassung
21. Rahmenmodelle
21.1 Das CMMI-Modell
21.2 Das SPICE-/ISO 15504-Modell
21.3 Das ISO 9000-Modell
21.4 Das TQM-Modell
22. Monumentale Modelle
22.1 Das V-Modell XT
22.2 Das RUP-Modell
22.3 PSP-Modell
22.4 TSP-Modell
23. Agile Modelle
23.1 Manifest agiler Software-Entwicklung
23.2 XP: eXtreme Programming
23.3 IXP: Industrial XP
23.4 XP2: eXtreme Programming 2
23.5 FDD - Feature Driven Development
23.6 Scrum
23.7 Die Crystal-Familie
23.8 Zusammenfassung
24. Vergleich, Trends, Auswahl
24.1 Monumentale vs. agile Modelle
24.2 Trends
24.3 Zur Auswahl eines Modells
24.4 Zusammenfassung
- Glossar
- Literatur
- Namens- und Organisationsindex
- Sachindex
7.3 Das COCOMO II-Kostenschätzmodell
7.4 Parameter der Software-Ökonomie
7.5 Zusammenfassung
8. Einführung von Innovationen
8.1 Lebenszyklus von Innovationseinführungen
8.2 Charakteristika einer Innovation
8.3 Charakteristika der Zielgruppe
8.4 Charakteristika des sozialen Systems
8.5 Charakteristika des Kommunikationsprozesses
8.6 Regeln zur Erleichterung einer CASE-Einführung
8.7 Eigenschaften eines Methodenberaters
8.8 Eigenschaften des ersten Projekts
8.9 Die Lernkurve
8.10 Zusammenfassung
9. Outsourcing
9.1 Warum Outsourcing?
9.2 Was wird wirklich erreicht?
9.3 Entscheidungskriterien
9.4 Kosten und Nutzen von Outsourcing
9.5 Lieferantenmanagement
9.6 Die rechtliche Situation im Outsourcing
9.7 Risikomanagement beim Outsourcing
9.8 Rollen und Aufgaben
9.9 Risiken und Fallstricke im Outsourcing
9.10 Erfolgsrezepte für die Vorbereitung
9.11 Erfolgsrezepte für die Ausführung
9.12 Zusammenfassung
10. Globale Softwareentwicklung
10.1 Länder und Kulturen
10.2 Einflüsse auf den Entwicklungsprozess
10.3 Schutz von Wissen und geistigem Eigentum
10.4 Zusammenfassung
11. IT-Recht
11.1 Schutz durch das Urheberrecht
11.2 Inhalt des Urheberrechts
11.3 Einräumung von Nutzungsrechten
11.4 Verletzung von Urheberrechten
11.5 Patentrecht
11.6 Halbleiterschutz
11.7 Vertragsrecht
11.8 Haftungsrecht
11.9 Zusammenfassung
12. Risiken managen
12.1 Der Risikomanagement-Prozess
12.2 Unsicherheiten und Risikodiagramme
12.3 Nutzwert vs. Risiko
12.4 Die 5 Kernrisiken einer Softwareentwicklung
12.5 Top Ten-Risikoelementliste
12.6 Checkliste Risikomanagement
12.7 Zusammenfassung
13. Projekte planen und kontrollieren
13.1 Aufbau von Projektplänen
13.2 Zeitplanung mit MPM-Netzplänen
13.3 Einsatzmittelplanung
13.4 Kostenplanung
13.5 Methodik der Projektplanung
13.6 Projekt-Controlling
13.7 Die Earned Value-Analyse
13.8 Zusammenfassung
14. Maße definieren, einführen und anwenden
14.1 Maße in der Softwaretechnik
14.2 Gütekriterien und Klassifikation
14.3 Probleme, Werkzeuge, Ergebnisse
14.4 Zusammenfassung
15. Konfigurationen und Änderungen managen
15.1 Konfigurationen und Baselines
15.2 Versionen und Releases
15.3 Konfigurations- und Änderungsmanagement
15.4 Zusammenfassung
III Prozess- und Qualitätsmodelle:
16 Was ist ein Prozessmodell?
16.1 Prozessmodelle: Notation und Werkzeuge
16.2 Basiselement eines Softwareprozesses
16.3 Anforderungen an Geschäftsprozesse
16.4 Zusammenfassung
17. Was ist ein Qualitätsmodell?
17.1 Der Qualitätsbegriff
17.2 FCM-Modelle
17.3 GQM-Modelle
17.4 Qualitätszielbestimmung
17.5 Zusammenfassung
18. Qualitätsmanagement
18.1 Konstruktive und analytische Maßnahmen
18.2 Prinzipien der Software-Qualitätssicherung
18.3 Zusammenfassung
19. Manuelle Prüfmethoden
19.1 Inspektion
19.2 Review
19.3 Walkthrough
19.4 Weitere Prüfmethoden
19.5 Zusammenfassung
20. Basismodelle
20.1 Klassifizierungen
20.2 Das sequenzielle Modell
20.3 Das nebenläufige Modell
20.4 Das inkrementelle Modell
20.5 Das evolutionäre Modell
20.6 Das komponentenbasierte Modell
20.7 Das Prototypen-Modell
20.8 Das Modell für geografisch verteilte Entwicklungen
20.9 Das Modell für Produktfamilien/Produktlinien
20.10 QS-erweiterte Modelle
20.11 Das V-Modell
20.12 Das Spiralmodell
20.13 Vergleich und Kombinationsmöglichkeiten
20.14 Zusammenfassung
21. Rahmenmodelle
21.1 Das CMMI-Modell
21.2 Das SPICE-/ISO 15504-Modell
21.3 Das ISO 9000-Modell
21.4 Das TQM-Modell
22. Monumentale Modelle
22.1 Das V-Modell XT
22.2 Das RUP-Modell
22.3 PSP-Modell
22.4 TSP-Modell
23. Agile Modelle
23.1 Manifest agiler Software-Entwicklung
23.2 XP: eXtreme Programming
23.3 IXP: Industrial XP
23.4 XP2: eXtreme Programming 2
23.5 FDD - Feature Driven Development
23.6 Scrum
23.7 Die Crystal-Familie
23.8 Zusammenfassung
24. Vergleich, Trends, Auswahl
24.1 Monumentale vs. agile Modelle
24.2 Trends
24.3 Zur Auswahl eines Modells
24.4 Zusammenfassung
- Glossar
- Literatur
- Namens- und Organisationsindex
- Sachindex
... weniger
Autoren-Porträt von Helmut Balzert
Prof. Dr.-Ing. habil. Helmut Balzert, Inhaber des Lehrstuhls für Software-Technik an der Ruhr-Universität Bochum, Aufsichtsratsvorsitzender der Schleupen AG, Technologieberater der GUS-Gruppe. Forschungsgebiete: Generierende Systeme, Software-Ergonomie, CASE, multimediale Lehr- und Lernsysteme.
Bibliographische Angaben
- Autor: Helmut Balzert
- 2. Aufl., XX, 721 Seiten, 233 farbige Abbildungen, Maße: 17,3 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Spektrum Akademischer Verlag
- ISBN-10: 3827411610
- ISBN-13: 9783827411617
- Erscheinungsdatum: 26.02.2008
Rezension zu „Lehrbuch der Software-Technik: Softwaremanagement “
Das Buch ist ein sehr empfehlenswertes Nachschlagewerk und Lehrbuch, das auf seinen rund 700 Seiten wirklich kein wichtiges Thema auslässt. Dem Leser wird es möglich, in wenigen Schritten einen Überblick zu einem Thema zu bekommen. Gerade die Darstellung in Aufzählungen, Listen und Tabellen erleichtert einem auch, dass man die Theorie auf eigene Aufgabenstellungen anwenden kann. Dabei bleibt das Buch sehr flüssig lesbar und ist verständlich formuliert.www.c-plusplus.de, 29.5.2008Markus Hebach, Hebach Informatik: Vielen Dank, daß Sie dieses Buch geschrieben haben! Es ist genau das, was ich schon immer gesucht habe. Es wird seinem wissenschaftlichen Anspruch gerecht, ohne in die Verworrenheit oder Langeweile abzutriften. Es ist trotz der Einteilung in Lehreinheiten hervorragend als Nachschlagewerk zu verwenden. Heinz-Paul Bonn, Vorstandsvorsitzender, G.U.S. AG & Co., Köln Wer sich an verantwortlicher Stele mit der Rolle der Software in Unternehmen und Organisationen befaßt, sollte sich dieses Buch nicht nur ins Regal stellen, sondern: immer wieder lesen! (...) überzeugt durch lesefreundliche Gestaltung und inhaltlichen Nutzwert. (...) für jeden professionellen Software-Entwickler eine Bereicherung. c't - Magazin für ComputertechnikDie Neuauflage des Lehrbuchs der Softwaretechnik bietet praxisorientiertes Wissen für angehende Projektleiter und Softwaremanager. (...) Das Buch ist zur Vorlesungsbegleitung, zum Selbststudium und zum Nachschlagen gedacht. Elektronik und Softwaretechnik, April 2008
Kommentar zu "Lehrbuch der Software-Technik: Softwaremanagement"
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