Lehren an Hochschulen
Eine Hochschuldidaktik für den Aufbau von Wissen und Kompetenzen
Dozierende sind aufgefordert, hochschulgerechte und praxisorientierte Lernumgebungen für den Wissens- und Kompetenzaufbau zu gestalten. Die Autorin entwirft dafür eine vermittlungs- und handlungsorientierte Didaktik und reflektiert das Verhältnis von Wissen...
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Produktinformationen zu „Lehren an Hochschulen “
Klappentext zu „Lehren an Hochschulen “
Dozierende sind aufgefordert, hochschulgerechte und praxisorientierte Lernumgebungen für den Wissens- und Kompetenzaufbau zu gestalten. Die Autorin entwirft dafür eine vermittlungs- und handlungsorientierte Didaktik und reflektiert das Verhältnis von Wissen und Praxis. Ihr Buch ist eine praktische Anleitung mit zahlreichen Beispielen.Dieses Buch ist nicht als Dozenten-Freiexemplar erhältlich.
Inhaltsverzeichnis zu „Lehren an Hochschulen “
Vorwort zur 2. Auflage11 Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 200512 Einleitung13 I Kontexte 1 Lern- und Lehrkonzepte18 1.1 Individualität des Lernens und der Lernkonzepte21 1.2 Merkmale des Lernens21 1.3 Lerntheorien24 2 Die Studierenden28 2.1 Zur Motivation von Studierenden31 2.2 Zum Lernverständnis von Studierenden32 2.3 Media Generation?33 2.4 Motivationsforderung für vertieftes Lernen35 2.5 Motivationsforderung bei Misserfolg37 3 Qualität der Hochschullehre40 3.1 Funktionen von Qualitätsstandards43 3.2 Konkrete Qualitätsstandards der Hochschullehre43 4 Leistungsauftrag der Hochschulen48 4.1 Chancen des mehrfachen Leistungsauftrages51 4.2 Austausch zwischen den Leistungsbereichen und der Praxis52 5 Erwartungen der Berufswelt54 II Leitlinien 6 Orientierung an Praxis und Kompetenzen60 6.1 Zum Verständnis von Praxis62 6.2 Vier Handlungsqualitäten64 6.3 Stellenwert von Kompetenzen für die praxisbezogene Lehre65 6.4 Exkurs 1: Praxis ist interdisziplinar69 6.5 Exkurs 2: Praxis ist international72 6 Lehren an Hochschulen 7 Orientierung an Wissen76 7.1 Zum Verständnis von Wissen78 7.2 Wissensarten78 7.3 Stufen verfugbaren und kommunizierbaren Wissens79 7.4 Zum Verhältnis zwischen Wissen und Handeln (Praxis)81 7.5 Grunde für die mangelnde Anwendung von gelerntem Wissen82 8 Orientierung an Zielen84 8.1 Funktion von Zielen86 8.2 Zur Begründung und Entwicklung der Ziele89 8.3 Zielebenen89 8.4 Komponenten eines Feinzieles91 8.5 Zielstufen91 8.5.1 Zielstufen für den Aufbau von Wissen92 8.5.2 Zielstufen für den Aufbau von Handlungskompetenzen95 8.6 Exkurs: Der Europaische Qualifikationsrahmen fur lebenslanges Lernen97 9 Geteilte Verantwortung100 9.1 Bedeutung aktiver, eigenverantwortlicher und selbstgesteuerter Lernprozesse102 9.2 Zum lernförderlichen Maß an aktivem, selbstgesteuertem und eigenverantwortlichem Lernen103 9.3 Aufgaben von Dozierenden104 III Entwicklung und Planung von Lehrveranstaltungen Überblick über die Planungsschritte 10 Konzeption von Studiengängen110 10.1
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Elemente und Einflussfaktoren112 10.2 Merkmale der Trägerorganisation113 10.3 Praxisbedarf115 10.4 Wissen über Lehren und Lernen117 10.5 Trends und externe Vorgaben118 11 Konzeption von Modulen und Kursen120 11.1 Elemente, Bezugspunkte und Leitfragen122 11.2 Weniger ist mehr: Grobe Wahl des Wissens123 11.3 Präsenz- und Selbststudium124 11.4 Modulbeschreibung128 11.5 Modultypen129 11.6 Arbeitsschritte der Modulplanung133 11.7 Lerndrehbuch135 12 Planung von Lernprozessen136 12.1 Unplanbares Planen138 12.2 Elemente und Einflussfaktoren139 12.3 Didaktische Prinzipien und didaktische Handlungen140 12.4 Orientierung an den Studierenden142 12.5 Weniger ist mehr: Definitive Wahl des Wissens143 12.6 Prozessplaner144 IV Gestaltung von Lernprozessen 13 Beziehungen und Lernklima148 13.1 Gute Dozierende150 13.2 Lernfordernde Beziehungen zu einzelnen Studierenden151 13.3 Klima in Lerngruppen154 13.4 Lernfordernde Prozesse in Gruppenarbeiten156 14 Konstruktion von Wissen160 14.1 Gründe für eine wissensorientierte Didaktik162 14.2 Wissensorientierte Lernprozesse als Denkprozesse162 14.3 Grundsatze einer wissensorientierten Hochschuldidaktik164 14.4 Zusammenhang zwischen Wissensziel, Methode Lernaktivitat und Lernnachweis165 14.5 Verlauf einer Lerneinheit für die Konstruktion von Wissen167 14.5.1 Aufbau der Lernbereitschaft / Phase I167 14.5.2 Verstehen des Wissens (Phase II)169 14.5.3 Vorläufiger Abschluss des Lernprozesses172 14.6 Methoden für die Konstruktion von Wissen174 14.6.1 Methoden für Präsenzstudium174 14.6.2 Methoden für Präsenzstudium kombiniert mit Selbststudium186 14.6.3 Methoden für begleitetes Selbststudium197 15 Entwicklung von Handlungskompetenzen202 15.1 Grunde für eine handlungsorientierte Didaktik204 15.2 Praxisorientierte Lernprozesse als vollständige Handlungsprozesse205 15.3 Vom Wissen zur wissensbasierten Handlungskompetenz207 15.4 Grunde für mangelnde Anwendung von Wissen20
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Autoren-Porträt von Brigitta K. Pfäffli
Brigitta K. Pfäffli baute die Fachstelle für Hochschuldadaktik an der Fachhochschule Zentralschweiz in Luzern auf und leitete diese lange. Heute ist sie selbstständig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Brigitta K. Pfäffli
- 2015, 2. Auflage, 358 Seiten, 20 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15,1 x 21,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Haupt
- ISBN-10: 3825243257
- ISBN-13: 9783825243258
- Erscheinungsdatum: 12.03.2015
Pressezitat
Aus: socialnet Rezensionen - Julia Weitzel - 30.06.2016[...] Ein gelungener Beitrag zur Professionalisierung der Hochschullehre im Selbststudium insbesondere für die Lehre an angewandten Hochschulen. [...]
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