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Letzte Reise / Mader, Hummel & Co. Bd.7

Kriminalroman
 
 
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Kriminalkommissar Klaus Hummel wollte eigentlich nur schnell ein Bier trinken gehen. Nach einem Filmriss wacht er im Führerhaus eines Lasters auf. Auf einem Parkplatz mitten im Bayerischen Wald. Und im gekühlten Laderaum liegen neun tote Frauen. Nur mühsam...
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Kommentare zu "Letzte Reise / Mader, Hummel & Co. Bd.7"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 16.08.2019

    München – Bayerwald und zurück

    „Was ist denn hier passiert?“ fragt sich Kriminalkommissar Klaus Hummel, als er nach einer wohl chaotischen Nacht auf einem Parkplatz an eine Straße im Bayerischen Wald rüde von 2 Streifenbeamten geweckt wird. Er hat die Nacht in der Schlafkoje eines Lastwagens verbracht. Und im Frachtraum dieses LKW – 9 tote Frauen – erfroren. Was hat er damit zu tun?
    Zusammen mit seinen Kollegen Frank Zander, Doris Roßmeier und dem Kollegen Brandl aus dem Bayerwald versuchen die Kommissare Licht ins das Dunkel zu bringen.


    Ich freue mich immer wieder, wenn ich die Münchner Kommissare der Mordkommission bei ihren Recherchen begleiten darf. Ganz besonders liegt mir ihr Chef Karl-Maria Mader und sein Dackel Bajazzo am Herzen. Die Beiden leben nämlich ganz in meiner Nachbarschaft. Aber auch die Anderen habe ich in den letzten Fällen, die ich mit ihnen zusammen bearbeitet habe, richtig lieb gewonnen. Egal ob aufs Dienstliche oder aufs Private bezogen – ich liebe die Dialoge zwischen all den Protagonisten. Einfach nur Menschen mit Ecken und Kanten wie Du und ich.

    Auch in diesem Fall ist es gar nicht so einfach, an ein Motiv zu kommen. Aber ganz langsam klärt sich der Nebel und ich werde immer weiter an die Aufklärung herangeführt. Immer neue Verdächtige, immer neue Ansätze, aber die Puzzleteile wollen irgendwie nicht zusammen passen. Es dauert bis kurz vor Schluss der Lektüre, dass sich dann der Fall schlüssig aufklärt.

    Mir haben auch die oft kurzen Kapitel gut gefallen. Dadurch habe ich mich noch näher am Geschehen dran gefühlt.

    Ich habe es genossen zwischen dem Bayerischen Wald und München zu pendeln und viele neue Menschen kennengelernt zu haben. Die Trauer spielt neben Glücksgefühlen, Liebe, Lügen, Zweifeln, Drogen und Prostitution in dieser Geschichte eine große Rolle. Hier ist wirklich für jeden etwas dabei. Auch wenn man kein ausgemachter Krimifan ist.

    Mehr will ich aber nicht verraten.

    Mich hat die „Letzte Reise“ auf die mich Harry Kämmerer mitgenommen hat sehr gut unterhalten und mein Kopfkino war dank der detaillierten Beschreibungen und des eindringlichen Sprachstiles im Dauereinsatz. Ich hoffe, dass Hummel & Co. Bald wieder einen neuen Fall auf den Tisch bekommen, bei dem ich dann sicher wieder als Mäuschen dabei sein werde.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidemarie U., 28.08.2019

    Infolge einer merkwürdigen Beobachtung bei einem Besuch in einem Bordell in München, versteckt sich Kriminalkommissar Hummel in der Schlafkoje eines LKW. Nach vorausgegangenem, ausgiebigem Alkoholgenuss schläft er ein und wird nach einer Fahrt in den Bayerischen Wald von seinen Kollegen mit dem Inhalt des LKW konfrontiert: nämlich 9 tote Damen aus dem Rotlichtmilieu, erfroren im Ladebereich. Damit nicht genug, werden später auch die 2 Fahrer tot aufgefunden. Das Team der Münchner Mordkommission nimmt die Ermittlungen auf und pendelt zwischen München und dem Bayerischen Wald. Das ist das erste Buch, das ich von Harry Kämmerer gelesen habe. In Anbetracht der immerhin 11 Toten, und ernsten Themen wie Drogen- und Rotlichtmilieu, sowie weiteren äußerst unerfreulichen Ereignissen während der Handlung, und im Gegensatz dazu, die vielen humorvollen Passagen fehlt es mir an Ernsthaftigkeit, d.h. der Eindruck ist für mich persönlich gar nicht so bedrückend, obwohl es sich um eine Tragödie mit gewaltigem Finale handelt. Leider kam bei mir kein Spannungsgefühl oder Nervenkitzel auf. Ganz sympathisch finde ich die beschriebenen Charaktere der Protagonisten mit ihren allzu menschlichen privaten Sorgen und Nöten. Charmant finde ich auch von den bayerischen Schauplätzen zu lesen, die mir teilweise bekannt sind. Der lakonische Schreibstil ist flüssig zu lesen. Die Überschriften über den meist kurzen Kapiteln finde ich originell. Das Buch gefällt sicher Leser*innen, die es eher beschaulich, humorvoll und mit örtlicher Atmosphäre mögen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 16.08.2019 bei bewertet

    München – Bayerwald und zurück

    „Was ist denn hier passiert?“ fragt sich Kriminalkommissar Klaus Hummel, als er nach einer wohl chaotischen Nacht auf einem Parkplatz an eine Straße im Bayerischen Wald rüde von 2 Streifenbeamten geweckt wird. Er hat die Nacht in der Schlafkoje eines Lastwagens verbracht. Und im Frachtraum dieses LKW – 9 tote Frauen – erfroren. Was hat er damit zu tun?
    Zusammen mit seinen Kollegen Frank Zander, Doris Roßmeier und dem Kollegen Brandl aus dem Bayerwald versuchen die Kommissare Licht ins das Dunkel zu bringen.


    Ich freue mich immer wieder, wenn ich die Münchner Kommissare der Mordkommission bei ihren Recherchen begleiten darf. Ganz besonders liegt mir ihr Chef Karl-Maria Mader und sein Dackel Bajazzo am Herzen. Die Beiden leben nämlich ganz in meiner Nachbarschaft. Aber auch die Anderen habe ich in den letzten Fällen, die ich mit ihnen zusammen bearbeitet habe, richtig lieb gewonnen. Egal ob aufs Dienstliche oder aufs Private bezogen – ich liebe die Dialoge zwischen all den Protagonisten. Einfach nur Menschen mit Ecken und Kanten wie Du und ich.

    Auch in diesem Fall ist es gar nicht so einfach, an ein Motiv zu kommen. Aber ganz langsam klärt sich der Nebel und ich werde immer weiter an die Aufklärung herangeführt. Immer neue Verdächtige, immer neue Ansätze, aber die Puzzleteile wollen irgendwie nicht zusammen passen. Es dauert bis kurz vor Schluss der Lektüre, dass sich dann der Fall schlüssig aufklärt.

    Mir haben auch die oft kurzen Kapitel gut gefallen. Dadurch habe ich mich noch näher am Geschehen dran gefühlt.

    Ich habe es genossen zwischen dem Bayerischen Wald und München zu pendeln und viele neue Menschen kennengelernt zu haben. Die Trauer spielt neben Glücksgefühlen, Liebe, Lügen, Zweifeln, Drogen und Prostitution in dieser Geschichte eine große Rolle. Hier ist wirklich für jeden etwas dabei. Auch wenn man kein ausgemachter Krimifan ist.

    Mehr will ich aber nicht verraten.

    Mich hat die „Letzte Reise“ auf die mich Harry Kämmerer mitgenommen hat sehr gut unterhalten und mein Kopfkino war dank der detaillierten Beschreibungen und des eindringlichen Sprachstiles im Dauereinsatz. Ich hoffe, dass Hummel & Co. Bald wieder einen neuen Fall auf den Tisch bekommen, bei dem ich dann sicher wieder als Mäuschen dabei sein werde.

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