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Letzte Rettung: Paris

Roman
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Ein als Katze reinkarnierter Ehemann, seine Witwe und ihr Sohn begeben sich auf eine sonderbare Reise nach Paris.

Der Überraschungserfolg aus den USA: ein verrückt-liebenswürdiger Roman über eine seltsame Mutter-Sohn-Beziehung und eine Reise, die es in...
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Kommentare zu "Letzte Rettung: Paris"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kindder80er, 20.08.2019 bei bewertet

    Süffisant und schräg


    Frances ist seit über 20 Jahren glücklich verwitwet und lebt mit ihrem schon längst erwachsenen Sohn Malcolm in New York recht feudal von ihrem Erbe. Das ist nun leider aufgebraucht und so muss eine Alternative her...

    Sie zieht mit ihrer Entourage - zunächst nur in Form ihres leicht ödipalen Sohnes und des Katers, der die Reinkarnation ihres Mannes ist - in ein kleines Apartment ihrer Freundin in Paris.

    Alle Figuren waren mir nicht gänzlich unsympathisch, aber jede davon ist auf ihre Weise nervig, versnobt oder bestenfalls schrullig. Über Malcolm musste ich oft den Kopf schütteln. Er hat eigentlich eine Freundin, sagt seiner Mutter nur nichts von der Verlobung. Frances versucht sowieso schon immer, wenn sie nur irgend kann, in diese Beziehung dazwischenzufunken. Das stört Malcolm aber auch nicht besonders, da er eh nicht vorhat, an seinem Leben etwas zu ändern und lieber bei seiner Mutter wohnen bleiben will. Warum Susan - seine Verlobte - ihn so sehr liebt, kann ich nicht nachvollziehen. Malcolm und Susan übrigens auch nicht. ;-)

    Wieso Malcolm so ist, wie er ist, wird am Ende ansatzweise erklärt.

    Richtig einordnen kann man das Buch allerdings nicht. Es ist kein Krimi, kein Thriller oder Komödie. Es ist eine Geschichte, die manchmal dahinplätschert, aber irgendwie wollte ich immer wissen, wie es weitergeht. Der Schreibstil las sich für mich flüssig und angenehm, obwohl es an ein paar Stellen zu einer durchaus expliziteren Wortwahl kommt.

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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 21.08.2019

    Das Cover wirkt wie aus den 60er Jahren. Nicht langweilig, aber doch schlichter gehalten. Dafür ist das Buch mit einem Lesebändchen ausgestattet, was ich immer sehr schön finde. In dem Roman geht es um eine etwas merkwürdige Mutter-Sohn-Beziehung. Frances, die Mutter, hat ihren Mann verloren und lebt nun mit ihrem Sohn, für den sie erst relativ spät ihre Muttergefühle entdeckte, zusammen. Außerdem gibt es noch den Kater Kleiner Frank, eine Reinkarnation von ihrem verstorbenen Mann. Da sie lange Zeit über ihre Verhältnisse gelebt hat, ist das Geld nun so ziemlich aufgebraucht und sie ziehen nach Paris, wo eine Freundin ihnen ein Apartment zur Verfügung stellt. Zudem gesellen sich noch eine ganze Reihe von merkwürdigen Gestalten.

    Dank der leichten Schreibweise, keine verschachtelten Sätze, lässt sich das Buch sehr schön lesen. Allerdings bin ich einfach vom Inhalt ein wenig enttäuscht und habe doch ein wenig mehr erwartet.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elaine L., 22.08.2019

    Skurril, skurriler, Letzte Rettung Paris

    Skurril, skurriler, "Letzte Rettung Paris", so lässt sich dieses Buch perfekt zusammenfassen. Die Leser_innen werden in diesem Roman Teil der Geschichte um die Witwe Frances, die ihren verstorbenen Mann reinkarniert in ihrem Kater erkennt, ihren Sohn Malcom, der außer Mamasöhnchen - Sein nicht groß was im Leben bewerkstelligt hat und weiterer Bekannten wie einem Privatdedektiv, einem Medium, einem Weinhändler, der Verlobten von Malcom, deren neuen Liebhaber, einer verwittweten älteren Dame und Migrant_innen,. die sich gegen Gewaltexzesse der Polizei wehren.
    Dies alles spielt sich in der Stadt der Liebe Paris ab und nimmt immer kuriosere Formen an.
    Dem Autor Patrick de Witt gelingt es auf sehr humorvolle Art und Weise die Leser_innen in seinen Bann zu ziehen und sie viel zum Schmunzerln und Lachen zu bringen. Wenn mensch denkt es geht nicht skuriler wird noch eine Stufe zugelegt und irgendwann werden die Charaktere auf ihre Art auch etwas liebenswert und mensch kann sie ins Herz schließen. Ein unterhaltsames Buch für zwischendurch und zum lachen und amüsieren.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbstrose, 23.08.2019

    Nachdem sie innerhalb zwanzig Jahren das immense Vermögen des verstorbenen Ehemanns sinnlos verprasst haben, bleibt Frances Price und ihrem erwachsenen Sohn Malcolm nur ein Ausweg: abhauen. Zuvor wird rasch noch alles, was sich irgendwie zu Geld machen lässt, verkauft. Mit einhundertsiebzigtausend Euro in der Handtasche und dem Kater Kleiner Frank im Gepäck begeben sie sich Richtung Paris, nicht ohne vorher noch ihr Hotel in New York heimlich durch die Hintertür zu verlassen. Dort angekommen beziehen sie das Apartment einer Freundin und schließen auch bald neue Bekanntschaften. Als dann Kleiner Frank, der ja die Reinkarnation des verblichenen Ehemanns sein soll, plötzlich verschwindet, tauchen allerhand skurrile Personen auf, die bei der Suche nach dem verschwundenen Kater helfen möchten. Dazu quartieren sie sich im Apartment der Prices ein, welches bald heillos überfüllt ist …

    Patrick deWitt wurde 1975 auf Vancouver Island in Kanada geboren. Sein Roman „Die Sister Brothers“ war für den Man Booker Prize, den Giller Prize sowie den Walter Scott Prize nominiert und wurde von Publishers Weekly, der Washington Post sowie der Canadian Booksellers Association zu den besten Romanen des Jahres 2011 gezählt. Der Autor lebt heute mit seiner Frau und seinem Sohn in Portland, Oregon.

    Nach dem Lesen der Inhaltsangabe erwartete ich eine humorvolle Geschichte, ähnlich wie „Die Sister Brothers“, die neben der heiteren Seite auch existenzielle Probleme des Lebens anspricht – doch leider wurde ich enttäuscht. Wenn auch der Schreibstil recht annehmbar ist, merkwürdige Personen mit skurrilen Ansichten und seltsamen Handlungsweisen ergeben noch lange keinen guten Roman. Das Geschehen empfand ich weder lustig noch humorvoll und absolut nicht nachvollziehbar. Die Protagonisten waren mir unsympathisch und wirkten gekünstelt, auf einige interessante Nebenfiguren wurde nicht weiter eingegangen und die Beziehung zwischen Mutter und Sohn war für mich mehr als seltsam. Was der Autor dem Leser mit diesem Buch sagen möchte, hat sich mir leider nicht erschlossen!

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