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Letzter Ausstieg Saar

Kriminalroman
 
 
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Eine Wasserleiche wirbelt bei einer Überfahrt auf der Saar das Leben von vier Menschen durcheinander. Während sich die Freundinnen Hanne und Gabriele nach dem Leichenfund auf die Suche nach den besonderen Umständen von Siegfried Brokatts Tod machen und auch...
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Kommentare zu "Letzter Ausstieg Saar"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 17.09.2020

    Als eBook bewertet

    Marion Demme - Zech hat auch das Buch " Glücksorte im Saarland" geschrieben. Und genau einige dieser Glücksorte kommen auch in ihrem neuen Buch " Letzter Ausstieg Saar " vor.

    Hanna Wallenstein nimmt nach einem Burnout auf Anraten ihrer Therapeutin an einer Single-Wanderung an der Saarschleife teil. Die anderen Teilnehmer sind ihr nicht sonderlich sympathisch, bis auf Gabriele, mit der freundet sie sich an.

    Als man mit der Fähre übersetzen will, taucht plötzlich eine Wasserleiche auf, bekleidet mit einer gelben Regenjacke. Die Jacke wird gerettet, der Leichnam taucht unter und verschwindet.

    Wolfgang, der geschiedene Mann von Gabriele, Hauptkommissar von Beruf, soll diesen Fall lösen.

    Man weiss nicht, ob es sich um ein Verbrechen oder um Selbstmord handelt, man hat aber in der Jacke Papiere gefunden, die auf einen Siegfried Brokatt hinweisen.

    Der aber , das verrate ich hier, ist springlebendig und hat ein fürchterlich schlechtes Gewissen.

    Die Leiche ist nämlich sein "Freund" Gustav Kallenborn, der ebenfalls von einem Schiff gefallen ist, aber daran war Günther schuld, dessen Dackel.......

    Ein Mords-Hund, obwohl er eigentlich nur sehr verfressen und oft einsam ist.

    Die Geschichte wird jeweils in Ich-Form von der betreffenden Person erzählt, was es dem Leser unmöglich macht, objektiv zu sein. Jeder hat ja so seine durchaus verständlichen Gründe und Erklärungen für sein Handeln.

    Der Humor kommt aber keinesfalls zu kurz bei diesen Verwicklungen. Hoffentlich macht die Saar-Schleife nicht auch noch eine Schleife dazu, verstehen würde ich es.

    Lesevergnügen für stürmische, aber dafür ungestörte Lesestunden im Herbst und danach........

    Das Cover mit dem Schiff ist nicht nur ein Hingucker sondern verleitet zum Zugreifen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun, 18.09.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich gut gelungen. Zeigt es doch den wunderschönen Ort des Geschehens.

    Der Schreibstil ist locker-flockig und lässt sich flüssig lesen. Der Unterhaltungswert war so klasse, dass ich es kaum mehr aus der Hand legen konnte.

    Der Roman wird durch sich abwechselnde "Erzähler" aufgebaut. Das macht das Ganze zum einen recht spannend und zum anderen kann man auch allein durch diese Tatsache schon das ein oder andere Mal lauthals lachen. Kommen nicht "nur" menschliche, sondern auch tierische Mitwirkende zu Wort. Dadurch erfährt der Leser die Hintergründe und Beweggründe der Beteiligten, die wiederum zu Lachsalven führen.

    Man erhält ein umfängliches Bild, denn die Geschehnisse werden von allen Seiten "durchleuchtet".

    Kopfkino und Schmunzler inbegriffen.

    Aber auch der Spannungsbogen wird dadurch gelungen aufgebaut und bis zum Ende hin hochgehalten.

    Nicht nur einen Fall gibt es aufzudecken, sondern auch die Liebe mit vielen Tücken kommt nicht zu kurz.

    Durch gezielt eingesetzte Zeitungsausschnitte kommen zum einen weitere Fragezeichen auf, die mitfiebern lassen. Zum anderen gibt es weitere interessante Details zur Geschichte an sich preis.

    Anmerken muss ich aber auch noch, dass sich über Geschmack bekannterweise nicht streiten lässt: schon gar nicht über TV und Co., zwinker.

    Das Lokalkolorit zeigt Land und Leute vortrefflich und versetzt den Leser an Ort und Stelle.

    Es sind zwar jede Menge Zufälle dabei, die unauthentisch daherkommen, aber, bei diesem Buch steigert es für mich den Unterhaltungsfaktor.

    Die Kriminalgeschichte fußt auf Spannung, wann und wie sich die Schlinge zuziehen wird und auf charmantem Witz, der nicht zu knapp ist.

    Ich sage da jetzt nur mal: "Ich brauche jetzt..."

    Aber, dieses Zitat ist ein Witz für Insider, die das Buch schon gelesen haben. Alle anderen: lasst Euch überraschen, denn dieses Buch ist super lesenswert.

    Mein Fazit: hoffentlich nicht letztes Buch der Autorin - hat mich einfach zu gut unterhalten

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 20.09.2020

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2020 in der Gmeiner Verlag GmbH und beinhaltet 276 Seiten.
    "Aufgetaucht"
    Bei einer Überfahrt auf der Saar wirbelt eine Wasserleiche das Leben von vier Menschen durcheinander. Die Freundinnen Hanne und Gabriele machen sich nach dem Leichenfund auf die Suche nach den besonderen Umständen des Totes von Siegfried Brokatt. Auch Kommissar Forsberg geht den kuriosen Spuren nach. Jedoch Dackel Günther verfolgt seine ganz eigenen Pläne. Vieles bei den Ermittlungen passt einfach nicht zusammen. Dies könnte daran liegen, dass der Tote im gelben Parka nicht wirklich Siegfried Brokatt ist...
    Dies ist bereits das zweite Buch, das ich von der Autorin Marion Demme-Zech gelesen habe und auch dieses hat mich wieder überzeugt. Sie hat einen supertollen Schreibstil. Das Cover gefällt mir sehr gut und während des Lesens habe ich es mir immer wieder angesehen, denn dadurch hatte ich eine Vorstellung, wo Siegfried Brokatt- oder auch nicht- im Wasser gelandet ist. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und deshalb wirkt sie auch sehr lebhaft. Ich war sofort in der Handlung des Geschehens und konnte das Buch dann auch nicht mehr aus den Händen legen. Schon über den Namens des Dackels "Günther" habe ich mich amüsiert! Wer kommt auf so einen Namen? Auch er hat in diesem Buch etwas zu sagen. Die Handlung ist spannend, aufregend, fesselnd, aber auch sehr humorvoll. Es gab einige Stellen, die mich sehr zum Schmunzeln gebracht haben. Es hat mir wirklich ein großes Vergnügen bereitet, dieses Buch zu lesen. Ich möchte euch aber überhaupt nichts verraten. Hanne war mir irgendwie von Anfang an echt sympathisch, da sie so anders ist. Na, jeder ist eben auf seine Art liebenswert. Bisher war sie immer allein und hat noch nie einen Menschen geliebt. Das ist schon ein wenig traurig. Vielleicht begegnet ihr ja bei der 1. Single-Kultur-Wanderung ihr Traummann? Obwohl, eigentlich will sie gar keinen... Und was hier im Laufe der Geschichte herauskommt, ist einfach unglaublich. Ob die Polizei dahinter kommt? Das Ende hat mir bestens gefallen. Ich liebe dieses Buch und kann es euch deshalb auch nur wärmstens weiterempfehlen. Ich hatte wunderbare Lesestunden, die so unterhaltsam waren, dass ich am Ende gern weitergelesen hätte. Ich empfehle diesen humorvollen, außergewöhnlichen Krimi allen, die gern unblutige Krimis lieben, gern lachen und unterhaltsame, spannende, aufregende, fesselnde Krimis lesen. Ich bin jetzt noch ganz begeistert!

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