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Libanesisch essen

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Ein Ausflug in die libanesische Küche
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Kommentare zu "Libanesisch essen"
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  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bambisusuu, 21.04.2019

    In dem Kochbuch "Libanesisch essen" bekommt man faszinierende Einblicke in das Land Libanon, dessen Kultur und Rezepte. Der Koch und Food-Aktivist Kamal Mouzawak ist ursprünglicher Libanese und hat in seinem Kochbuch eine Vielfalt an Gerichten zusammengestellt. Erschienen ist das Buch im Knesebeck Verlag.

    Die libanesische Küche ist bis jetzt noch nicht jedem ein Begriff. Doch so etwas wie Falafel und Hummus sagt mittlerweile jedem etwas und gehört zu den typischen Rezepten dazu. Neben den bekannten Gerichten gibt es aber noch eine noch viel größere Auswahl, die der Koch in diesem Buch dem Leser näherbringt.

    Das Buch ist wie ein Roadtrip durch Libanon geschrieben, sodass man neben den Rezepten zahlreiche Informationen über die Geschichte erhält. Tolle Traditionen und Tipps für Restaurant werden ebenfalls mit eingebaut. Dabei haben mir besonders die schönen Fotografien und Illustrationen gefallen. Die Mischung aus Kochbuch und Reiseführer ist gelungen.

    Insgesamt ist das Kochbuch in 10 verschiedene Kapitel unterteilt. Als Leser erhält man zuerst Ideen aus der Hauptstadt Beirut. Hierzu gehören gefüllte Auberginen und facettenreiche Linsengerichte. Danach reisen wir in den Süden, nach Sidon und Zefta. Die Ländlichkeiten und Unterschiede der Orte werden erklärt und sind nach dem Kapitel interessant nachzuvollziehen. Kichererbsen sind hier Tradition.

    Nach den Landschaften begeben wir uns auf die Reise in die Berge, nach Dair-El-Qamar und die Bekaa-Ebene. Für mich einer der interessantesten und schönsten Rezepte. Ob typisch Fattusch, als klassischer libanesischer Mezze-Salat, oder das bekannte Hommos sind einfach zuzubereiten und schmecken grandios.

    Das Ende des Buches beschäftigt sich mit den Städten Akkar, Tripoli und Batroun. Interessant sind die kulturellen Geschichten und die perfekten Gerichte am Meer. Als Fischliebhaber wird hier vielfältige Küche angeboten. Auch die Süßspeisen werden nicht vergessen. Beirut bietet hierfür die Inspiration.

    Die Rezepte haben alle seinen persönlichen Charme, denn Kamal hat viele verschiedene Frauen getroffen, die mehr über ihre Liebe zum Kochen erzählen und dabei tolle Tipps verraten. Für Leser, denen Libanon nicht viel sagt, gibt es zu jedem Kapitel eine Übersichtskarte, bei der man die Örtlichkeiten verfolgen kann.

    Die köstliche Küche, kann man nur lieben. Die Rezepte werden sehr einfach erklärt und beinhalten fast alle zusätzliche Bilder. Zwar sind manche Zutaten nicht in herkömmlichen Supermärkten zu finden, was man aber ansonst sicherlich schnell dazulernt. Die Rezepte bieten eine große Auswahl, auch wenn einige mir bekannte Rezepte nicht enthalten sind. Trotzdem war ich begeistert!

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana B., 03.04.2019

    Rundum gelungen!

    Mouzawak bezeichnet sich selbst als „Food – Aktivisten“. Unter dem Slogan “ Make food, not war“ gründete er beispielsweise einen Bauernmarkt, verschiedene Restaurants und B&Bs. Auf diese Weise hilft er libanesischen Frauen und syrischen Flüchtlingen, so gut es geht finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen. In seinem neuen Buch lädt er zu einer kulinarischen Reise durch den Libanon ein. Dabei zeigt er authentische und bodenständige Rezepte, stellt Frauen aus seiner Initiative vor und stellt die einzelnen Regionen vor. Dadurch, dass die einzelnen portaitierten Damen die Familienrezepte vorstellen, erhält man einen sehr schönen Einbick in die Traditionen in den unterschiedlichen Regionen. Was mir zudem sehr gefallen hat war, wie das Gemeinschaftliche betont wurde.
    Die Rezepte sind ausgesprochen abwechslungsreich und laden zum Nachmachen ein. Man findet eine Vielzahl herrlicher Köstlichkeiten, deren Abbildungen einem bereits das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Zudem findet man genaue und verständliche (Schritt-für-Schritt-) Anleitungen wie beispielsweise zum perfekten Weinblattrollen machen.
    Außerdem wunderbar ansprechend ist die Gestaltung des Werkes: Die Farben sind schön aufeinander abgestimmt, die Fotografien sehr gelungen, die Landkarten vermögen zu gefallen und auch die einzelnen weiß auf schwarzen Seiten mit Zeichnungen und Ähnlichem zum besseren Verständnis können überzeugen.

    Alles in allem ein sehr ansprechendes Werk, welches ich sehr weiterempfehlen kann!

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