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Licht im Dunkeln

Schwarze Löcher, das Universum und wir
 
 
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Es ist eine Weltsensation: Am 10. April 2019 präsentiert Heino Falcke das erste Bild eines schwarzen Lochs - ein Wendepunkt in der Astronomie. Heino Falcke erklärt uns, wie es dazu kam, von den ersten Blicken der Menschen hoch zum Himmel bis zur modernen...
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Kommentare zu "Licht im Dunkeln"
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    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 22.02.2021 bei bewertet

    Schwarze Löcher, das Universum und wir (Buchuntertitel).

    Inhalt, gemäß Buchrückseite und Umschlaginnenseite:
    Es ist eine Weltsensation: Am 10. April 2019 präsentiert Heino Falcke das erste Bild eines schwarzen Lochs – ein Wendepunkt in der Astronomie. Heino Falcke erklärt uns, wie es dazu kam, von den ersten Blicken der Menschen hoch zum Himmel bis zur modernen Astrophysik, der Erforschung der schwarzen Löcher und den noch unenthüllten Geheimnissen des Universums – und was das mit ihm und uns Menschen zu tun hat.

    Seit Menschengedenken wenden wir unseren Blick zum Himmel. Aus dem Bedürfnis, die Welt und das Leben zu verstehen, ist die Astronomie entstanden. Heino Falcke erzählt eine kurze Geschichte des Universums und wie wir es gesehen haben bis hin zu den ganz großen Fragen, die wir an die Sterne stellen. Er beschreibt, wie er in einer nie dagewesenen globalen Gemeinschaftsleistung mit seinen internationalen Kollegen die ganze Welt in ein riesiges Teleskop verwandelt hat und so dem größten Rätsel des Universums, einem schwarzen Loch, ins Auge schauen konnte. Doch was bedeutet das für die Zukunft der Astrophysik? Welche Rolle kann der Mensch im Universum spielen? Und was können wir aus dem Weltall über Gott und die Welt, über uns selber lernen? Heino Falcke, gläubiger Christ und Wissenschaftler von Weltrang, nimmt uns mit auf eine außergewöhnliche, faszinierende und unterhaltsame Reise bis an den Horizont von Raum und Zeit. Ein Plädoyer für Demut und Neugier.

    Inhaltsverzeichnis:
    Teil 1: Reise durch Raum und Zeit
    - Der Mensch, die Erde und der Mond
    - Sonnensystem und Weltbilder
    Teil 2: Die Geheimnisse des Universums
    - Einsteins glücklichster Gedanke
    - Die Milchstraße und ihre Sterne
    - Tote Sterne und Schwarze Löcher
    - Galaxien, Quasare und der Urknall
    Teil 3: Die Reise zum Bild
    - Das Galaktische Zentrum
    - Die Idee vom Bild
    - Ein Weltteleskop entsteht
    - Auf Expedition
    - Das erste Bild
    Teil 4: Jenseits der Grenzen
    - Jenseits unserer Vorstellungskraft
    - Über Einstein hinaus?
    - Allmacht und Grenzen

    Meine Meinung:
    Das Positive vorne weg: Einige interessante Beschreibungen fand ich in diesem Sachbuch.

    Aber ich muss gestehen, dass ich bei einigen Themen (bspw. wenn es um die Relativitätstheorie ging) geistig nicht mithalten konnte. Damit wollte ich sagen, dass nicht alles in dem Buch (für einen Laien) leicht verständlich ist.

    Erschreckend fand ich, wie viel Geld für diese Art der Forschung ausgegeben wird.
    Und ehrlich gesagt kann ich diese Begeisterung „nur“ für ein Bild eines Schwarzen Loches nicht teilen.
    Denn meine Erkenntnis aus der Lektüre dieses Buches ist, dass alle Daten auch „nur“ berechnet und interpolliert sind, und somit in meinen Augen auch hinterfragbar sind. Und einfach „nur“ ein Bild zu berechnen und dabei eine (willkürlich festgelegte) Farbskala zu Grunde zu legen, macht das Ergebnis für mich nicht besser.

    Und so einige Male fragte ich mich: „Wofür? Nur dafür, dass sich einige Wissenschaftler selbst verwirklichen können?!“
    Positive fand ich, dass sogar der Autor selbst am Ende seines Buches sich kritisch mit dem ewigen Suchen auseinander gesetzt hat.

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  • 2 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 22.02.2021

    Schwarze Löcher, das Universum und wir (Buchuntertitel).

    Inhalt, gemäß Buchrückseite und Umschlaginnenseite:
    Es ist eine Weltsensation: Am 10. April 2019 präsentiert Heino Falcke das erste Bild eines schwarzen Lochs – ein Wendepunkt in der Astronomie. Heino Falcke erklärt uns, wie es dazu kam, von den ersten Blicken der Menschen hoch zum Himmel bis zur modernen Astrophysik, der Erforschung der schwarzen Löcher und den noch unenthüllten Geheimnissen des Universums – und was das mit ihm und uns Menschen zu tun hat.

    Seit Menschengedenken wenden wir unseren Blick zum Himmel. Aus dem Bedürfnis, die Welt und das Leben zu verstehen, ist die Astronomie entstanden. Heino Falcke erzählt eine kurze Geschichte des Universums und wie wir es gesehen haben bis hin zu den ganz großen Fragen, die wir an die Sterne stellen. Er beschreibt, wie er in einer nie dagewesenen globalen Gemeinschaftsleistung mit seinen internationalen Kollegen die ganze Welt in ein riesiges Teleskop verwandelt hat und so dem größten Rätsel des Universums, einem schwarzen Loch, ins Auge schauen konnte. Doch was bedeutet das für die Zukunft der Astrophysik? Welche Rolle kann der Mensch im Universum spielen? Und was können wir aus dem Weltall über Gott und die Welt, über uns selber lernen? Heino Falcke, gläubiger Christ und Wissenschaftler von Weltrang, nimmt uns mit auf eine außergewöhnliche, faszinierende und unterhaltsame Reise bis an den Horizont von Raum und Zeit. Ein Plädoyer für Demut und Neugier.

    Inhaltsverzeichnis:
    Teil 1: Reise durch Raum und Zeit
    - Der Mensch, die Erde und der Mond
    - Sonnensystem und Weltbilder
    Teil 2: Die Geheimnisse des Universums
    - Einsteins glücklichster Gedanke
    - Die Milchstraße und ihre Sterne
    - Tote Sterne und Schwarze Löcher
    - Galaxien, Quasare und der Urknall
    Teil 3: Die Reise zum Bild
    - Das Galaktische Zentrum
    - Die Idee vom Bild
    - Ein Weltteleskop entsteht
    - Auf Expedition
    - Das erste Bild
    Teil 4: Jenseits der Grenzen
    - Jenseits unserer Vorstellungskraft
    - Über Einstein hinaus?
    - Allmacht und Grenzen

    Meine Meinung:
    Das Positive vorne weg: Einige interessante Beschreibungen fand ich in diesem Sachbuch.

    Aber ich muss gestehen, dass ich bei einigen Themen (bspw. wenn es um die Relativitätstheorie ging) geistig nicht mithalten konnte. Damit wollte ich sagen, dass nicht alles in dem Buch (für einen Laien) leicht verständlich ist.

    Erschreckend fand ich, wie viel Geld für diese Art der Forschung ausgegeben wird.
    Und ehrlich gesagt kann ich diese Begeisterung „nur“ für ein Bild eines Schwarzen Loches nicht teilen.
    Denn meine Erkenntnis aus der Lektüre dieses Buches ist, dass alle Daten auch „nur“ berechnet und interpolliert sind, und somit in meinen Augen auch hinterfragbar sind. Und einfach „nur“ ein Bild zu berechnen und dabei eine (willkürlich festgelegte) Farbskala zu Grunde zu legen, macht das Ergebnis für mich nicht besser.

    Und so einige Male fragte ich mich: „Wofür? Nur dafür, dass sich einige Wissenschaftler selbst verwirklichen können?!“
    Positive fand ich, dass sogar der Autor selbst am Ende seines Buches sich kritisch mit dem ewigen Suchen auseinander gesetzt hat.

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