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Licht und Schatten

 
 
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Kommentare zu "Licht und Schatten"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    16 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesebiene, 21.07.2019 bei bewertet

    Meine Meinung:
    Eine wunderbare Liebesgeschichte, die besonders durch ihr sommerliches und detailliertes Feeling zu begeistern wusste. Die Charaktere sind in meinen Augen sehr authentisch und bildhaft gezeichnet, sodass man in die Geschichte eintaucht und diese nicht mehr verlassen möchte. Ich hab das Hörbuch gehört und war sehr begeistert, da die Atmosphäre überzeugend und die Gedankengänge der Charaktere witzig, erotisch und im Gegensatz zu vielen Charakteren des Genres nicht überzogen, sondern realistisch und durchaus nachvollziehbar waren. Dieses Buch setzt außerdem eher auf Gefühl, als auf die erotischen Szenen, was mir besonders gut gefiel, da die Geschichte nie auch nur ansatzweise überzogen, sondern wunderbar lesbar war .

    Mein Fazit:
    Ein absolutes und überraschendes Highlight, was auch Leser begeistern wird, die diesem Genre eher weniger angetan sind !

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  • 3 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 21.08.2019

    Konnte mich erst spät fesseln

    Inhalt:
    Vida wird im Winter 1704 geboren. Sie wächst bei ihrem Vater auf und wird von ihren Tanten unterrichtet, die Vida das Erbe ihrer Mutter vermitteln. Denn Vida ist ein ganz besonderes Mädchen mit einem ganz besonderen Schicksal. Sie ist dazu bestimmt, das Licht in die Welt zurückzubringen und über das Dunkle zu siegen.

    Meine Meinung:
    Die Idee zu diesem Buch fand ich sehr spannend und auch außergewöhnlich. Ja, ich weiß, es gibt viele Bücher über den Kampf zwischen Licht und Schatten, aber dieses ist doch anders als die anderen. Die fantastischen Elemente haben mich dabei besonders gereizt. Ich finde auch die Botschaft dieser märchenhaften Geschichte ganz toll. Inhaltlich hat mir das alles sehr gut gefallen.

    Auch der Schreibstil war für mich sehr angenehm und passend, ein wenig poetisch, manchmal etwas schwermütig, bildhaft und wortgewaltig. Auch eine Prise Humor fehlt nicht - einige Dialoge brachten mich zum Schmunzeln.

    Und doch hatte ich meine Probleme mit dem Buch. Nach einem interessanten Anfang zieht sich die erste Hälfte doch ziemlich in die Länge. Viele verschiedene Personen, von denen ich etliche nur als schmückendes Beiwerk und nicht als handlungsrelevant empfand, und häufige Perspektivwechsel erleichtern das Lesen nicht gerade. Vieles wird hier einfach erzählt und ist für den Leser nicht erlebbar. Nachdem dann alle Personen eingeführt und die Hintergründe dieser Welt geklärt sind, wird es spannender. Nun kommt es zu mehr Interaktionen zwischen den Guten und den Bösen. Es gibt brutale Übergriffe und blutige Kämpfe. Beide Seiten warten immer wieder mit neuen Überraschungen auf. Die zweite Hälfte hat mir definitiv besser gefallen und konnte mich wirklich fesseln. Durch die erste musste ich mich mühsam durchbeißen.

    Dies ist mein ganz persönlicher Eindruck. Sicherlich wird es auch Leser geben, die von „Licht und Schatten“ absolut begeistert sind. Wer ausschweifende Erzählungen und komplexe Handlungen mag, ist hier nicht ganz verkehrt.

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 22.08.2019

    REISE IN DIE EWIGKEIT
    Das ist erneut ein Buch, das noch lange in mir nachwirken wird. Ich musste erst einmal in Ruhe verarbeiten, was ich gelesen habe. Da gab es über 579 Seiten eine Flut an kreativen Ideen, die wiederum eine Fülle von Bildern in meinen Kopf entstehen ließen und meine Phantasie anheizten. Nun will ich versuchen in einer Rezension meine Eindrücke in Worte zu fassen.
    Zur Handlung
    Im Winter 1704 wird Vida, ein Mädchen mit besonderer Bestimmung, in einem kleinen russischen Dörfchen geboren. Sie soll das Licht zurückbringen, das Dunkle verdrängen und die Wahrheit finden. Sie ist die Hoffnung der Welt, nachdem das Böse, das Negative, die Schatten immer mächtiger werden. Nicht nur der widerwärtige Wächter will die positive Macht von Vida verhindern. Das Mädchen wächst zunächst versteckt und behütet auf, bis ihr Geheimnis irrtümlich vor der Zeit enthüllt wird. Der Vater Solomon und die drei wunderbaren Tanten vervollkommnen ihre Fähig- und Fertigkeiten in vielen Bereichen, bereiten sie auf die große Aufgabe vor. Vor der Zeit, bereits mit 13 Jahren bricht sie auf, um ihrer Berufung gerecht zu werden. Selbstbewusst und ohne Furcht tritt sie sogar dem Tod entgegen...
    Meine Eindrücke
    Recht schnell hat mich die zarte, anmutige, feinsinnige, romantische Atmosphäre der Geschichte gefangen genommen, die sehr oft und urplötzlich ins Entgegengesetzte, Grausame, Furchtbare umschlug. Zoran Drvenkar entführt mit unfaßbaren, kreativen Ideenreichtum scheinbar ins Russland Anfang des 18. Jahrhunderts. Doch auf der anderen Seite sind da durch die dreiundzwanzig Mütter ganz große Themen präsent: die Entstehung der Welt, unsere Erde in ihren frühen Zeiten vor Millionen Jahren, fremde Länder in fernen Zeiten mit unzähligen Eindrücken und philosophischen Erkenntnissen. U. a. fand ich die Erklärung, wie die negativen Eigenschaften entstanden sind, irgendwie herrlich naiv. Mit seinem eigenwilligen, detailreichen Erzählstil zeichnet Drvenkar ein absolut lebendiges Bild in einer märchenhaften, phantasiebeladenen Umgebung mit den sprechenden Tieren und den Horrorgestalten. Es vermittelt tiefgründige Botschaften, ab und zu mit Metaphern durchsetzt, die mich nachdenken ließen.
    Die Bemerkungen, Weisheiten von Vidas Tanten, ihres Vaters, von einigen anderen Figuren sowie ihre eigenen Gedanken sind kursiv geschrieben und heben sich damit vom übrigen Text ab. Ich habe recht viele Textstellen in meine Zitatensammlung übernommen.

    Das Cover empfinde ich als düster und geheimnisvoll. Es ist entstanden nach einem Werk von Pieter Bruegel, dem Älteren. Hier sehe ich viele Ansatzpunkte zum Werk von Zoran Drvenkar. Wer einmal die Gelegenheit hatte, wie ich die Bilder Bruegels in Ruhe auf sich wirken zu lassen, erkennt darin viele Bezüge zu dieser Geschichte. Die phantasievolle, mysteriöse Bilderwelt des bedeutenden flämischen Malers und Zeichners Pieter Bruegel d. Ä. (1525/30–1569) mit den grotesken Spuk- und Höllenszenen, den satirischen Allegorien paßte für mich.

    Fazit:
    Was ist dieses Buch? Märchen, Grusel, Mythos, Horror, Phantasie? Von allem etwas und mehr! In allererster Linie las ich eine anspruchsvolle Geschichte mit großartigen und auch kapriziösen Ideen, ein märchenhaftes Epos über Ende und Neuanfang, über Gut und Böse, über Ewigkeit und Endlichkeit, Licht und Schatten... eine Geschichte über das Gegensätzliche in der Welt.

    Für mich ist es ein Lesehighlight und damit vergebe ich die Höchstbewertung und meine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung! (Vielleicht nicht unbedingt für 14jährige geeignet!)

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