Liebesgedichte
Ausgew. v. Günter Stolzenberger. Originalausgabe
"Ich habe dich so lieb! / Ich würde dir ohne Bedenken / Eine Kachel aus meinem Ofen schenken." Liebesgedichte von Ringelnatz sind anders. Sie sind so witzig wie ernst, so frech wie respektvoll, so erotisch wie herzlich und voller Leichtigkeit, trotzdem...
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Taschenbuch
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Liebesgedichte “
"Ich habe dich so lieb! / Ich würde dir ohne Bedenken / Eine Kachel aus meinem Ofen schenken." Liebesgedichte von Ringelnatz sind anders. Sie sind so witzig wie ernst, so frech wie respektvoll, so erotisch wie herzlich und voller Leichtigkeit, trotzdem fehlt ihnen nicht die nötige Tiefe. Ringelnatz weiß, wovon er redet. Seine Gedichte sind erlebt. Er kennt die Liebe und alles, was sie mit sich bringt. Der vorliege Band versammelt seine schönsten Liebesgedichte.
Klappentext zu „Liebesgedichte “
Ich habe dich so lieb! / Ich würde dir ohne Bedenken / Eine Kachel aus meinem Ofen schenken.« Liebesgedichte von Ringelnatz sind anders. Sie sind so witzig wie ernst, so frech wie respektvoll, so erotisch wie herzlich und voller Leichtigkeit, trotzdem fehlt ihnen nicht die nötige Tiefe. Ringelnatz weiß, wovon er redet. Seine Gedichte sind erlebt. Er kennt die Liebe und alles, was sie mit sich bringt. Der vorliegende Band versammelt die schönsten Liebesgedichte aus dem Werk Ringelnatz'.
Autoren-Porträt von Joachim Ringelnatz
Am 7. August 1883 wurde er als Hans Bötticher in Wurzen an der Mulde, einem sächsischen Städtchen, geboren. In jungen Jahren heuerte er, der sich jetzt Kuttel Daddeldu nannte, als Leichtmatrose auf einem Frachter an. Später setzte er eine kaufmännische Lehre in Hamburg fort, arbeitete in Leipzig, ging auf Reisen und landete, die eigenen Verse vortragend, in der Münchner Künstlerkneipe "Simplicissimus", wo er schnell bekannt wurde. 1910 erschien sein erster Gedichtband.Unrast und Neugier plagten ihn, er reiste in Europa umher, arbeitete für kurze Zeit als Bibliothekar und wurde im Ersten Weltkrieg zur Marine eingezogen. Nach dem Krieg fand er sich schlecht zurecht, wurde von Alpträumen geplagt, spielte wieder und dichtete. Und verwandelte sich in Joachim Ringelnatz. Bald darauf erkrankte er schwer, und die Freunde riefen seine Leser öffentlich auf, dem mittellosen Ringelnatz zu helfen. Am 17. November 1934 starb er in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Joachim Ringelnatz
- 2005, Originalausgabe., 132 Seiten, Maße: 10,8 x 17,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: INSEL VERLAG
- ISBN-10: 3458347828
- ISBN-13: 9783458347828
- Erscheinungsdatum: 31.01.2005
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