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Liebesquartett auf Usedom

Roman
 
 
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Sommerglück zwischen den Dünen.Penny glaubt nicht an die Liebe. Als Standesbeamtin kennt sie schließlich die Scheidungsraten. Auch ihre beiden Freunde Pit und Heiner haben allen amourösen Abenteuern abgeschworen. Pit war schon dreimal unglücklich...
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Kommentare zu "Liebesquartett auf Usedom"
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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. K., 14.03.2020 bei bewertet

    Obwohl das Wort „Liebe“ Penny schon die Augen rollen lässt, arbeitet sie als Standesbeamtin auf der Insel Usedom und führt Tag für Tag neue Paare der Ehe zu, wobei sie davon überzeugt ist, dass viele von ihnen sich besser nie getroffen hätten und die Scheidung nur noch reine Formsache ist. Mit den beiden Männern Pit und Heiner verbindet sie eine rein platonische Freundschaft und sonst nichts. Als mit Journalistin Verena „Frischfleisch“ für die Herrenwelt auf der Insel auftaucht und sowohl Pit als auch Heiner schon bald nicht nur an deren Lippen hängen, muss sich Penny eingestehen, dass dies sie ganz gewaltig stört…
    Lena Johannson hat mit „Liebesquartett auf Usedom“ einen turbulenten und gefühlsbetonten Kurzroman vorgelegt, der den Leser nicht nur auf die schöne Ostseeinsel Usedom beamt, wo er die Nase in die salzige Meeresluft stecken kann, sondern auch in den Beziehungsreigen, der dort stattfindet. Mit Penny hat die Autorin einen harten Brocken erschaffen, denn bei dem Wort „Liebe“ bekommt sie Schnappatmung und nimmt Reißaus. Mit amüsanten Akzenten und locker-flockigem Erzählstil lässt die Autorin den Leser an den Verwicklungen teilhaben, die mit Ankunft der „Konkurrenz“ auf der Insel stattfinden und Penny zu Gefühlen hinreißen lassen, die sie selbst nicht für möglich gehalten hat. Da wird einmal mehr deutlich: Freundschaft zwischen Männern und Frauen ist ein schwieriges Konzept! Und sobald jemand die Freundschaft „stört“, machen sich Besitzdenken und Eifersucht breit, was so manche Freundschaft sprengen kann. Pennys Gedankengänge und ihre Aktionen bringen dem Leser ein Grinsen ins Gesicht, während er insgeheim wettet, ob sie wohl erfolgreich sein wird.
    Die Charaktere sind ausgesucht liebevoll in Szene gesetzt und mit menschlichen Eigenschaften zum Leben erweckt worden. Der Leser schließt sie sofort ins Herz und darf bei ihren Unternehmungen Mäuschen spielen. Penny wirkt recht cool und abgeklärt, sie hat schon zu viele Ehen den Bach runtergehen sehen und sich deshalb einen Schutzschild gebaut. Als überzeugter Single kommt Liebe ihr nicht mehr in die Tüte. Pit hat schon eine Ehe erfolglos hinter sich gebracht und braucht diese Erfahrung nicht noch einmal, während Heiner der Karrieretyp ist, der nur sein Geschäft und die Finanzen im Kopf hat. Verena ist eine aufgeschlossene und neugierige Frau, die keine Berührungsängste kennt und schnell Anschluss findet.
    „Liebesquartett auf Usedom“ ist ein witziger Kurzroman über Freundschaften zwischen Männern und Frauen und wie sehr man sich doch oftmals Dinge einredet, die eigentlich doch ganz anders sind. Sehr kurzweilig und perfekt für einen Nachmittag in der Hängematte!

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  • 4 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 14.03.2020

    Obwohl das Wort „Liebe“ Penny schon die Augen rollen lässt, arbeitet sie als Standesbeamtin auf der Insel Usedom und führt Tag für Tag neue Paare der Ehe zu, wobei sie davon überzeugt ist, dass viele von ihnen sich besser nie getroffen hätten und die Scheidung nur noch reine Formsache ist. Mit den beiden Männern Pit und Heiner verbindet sie eine rein platonische Freundschaft und sonst nichts. Als mit Journalistin Verena „Frischfleisch“ für die Herrenwelt auf der Insel auftaucht und sowohl Pit als auch Heiner schon bald nicht nur an deren Lippen hängen, muss sich Penny eingestehen, dass dies sie ganz gewaltig stört…
    Lena Johannson hat mit „Liebesquartett auf Usedom“ einen turbulenten und gefühlsbetonten Kurzroman vorgelegt, der den Leser nicht nur auf die schöne Ostseeinsel Usedom beamt, wo er die Nase in die salzige Meeresluft stecken kann, sondern auch in den Beziehungsreigen, der dort stattfindet. Mit Penny hat die Autorin einen harten Brocken erschaffen, denn bei dem Wort „Liebe“ bekommt sie Schnappatmung und nimmt Reißaus. Mit amüsanten Akzenten und locker-flockigem Erzählstil lässt die Autorin den Leser an den Verwicklungen teilhaben, die mit Ankunft der „Konkurrenz“ auf der Insel stattfinden und Penny zu Gefühlen hinreißen lassen, die sie selbst nicht für möglich gehalten hat. Da wird einmal mehr deutlich: Freundschaft zwischen Männern und Frauen ist ein schwieriges Konzept! Und sobald jemand die Freundschaft „stört“, machen sich Besitzdenken und Eifersucht breit, was so manche Freundschaft sprengen kann. Pennys Gedankengänge und ihre Aktionen bringen dem Leser ein Grinsen ins Gesicht, während er insgeheim wettet, ob sie wohl erfolgreich sein wird.
    Die Charaktere sind ausgesucht liebevoll in Szene gesetzt und mit menschlichen Eigenschaften zum Leben erweckt worden. Der Leser schließt sie sofort ins Herz und darf bei ihren Unternehmungen Mäuschen spielen. Penny wirkt recht cool und abgeklärt, sie hat schon zu viele Ehen den Bach runtergehen sehen und sich deshalb einen Schutzschild gebaut. Als überzeugter Single kommt Liebe ihr nicht mehr in die Tüte. Pit hat schon eine Ehe erfolglos hinter sich gebracht und braucht diese Erfahrung nicht noch einmal, während Heiner der Karrieretyp ist, der nur sein Geschäft und die Finanzen im Kopf hat. Verena ist eine aufgeschlossene und neugierige Frau, die keine Berührungsängste kennt und schnell Anschluss findet.
    „Liebesquartett auf Usedom“ ist ein witziger Kurzroman über Freundschaften zwischen Männern und Frauen und wie sehr man sich doch oftmals Dinge einredet, die eigentlich doch ganz anders sind. Sehr kurzweilig und perfekt für einen Nachmittag in der Hängematte!

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