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Lina, die Entdeckerin

 
 
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Aufklärerisches Kinderbuch zur Normalisierung und Enttabuisierung von Vulva und Sexualität.Das Bilderbuch Lina, die Entdeckerin erzählt die Forschungsreise der neugierigen Lina, die ihren eigenen Körper entdeckt und bereist. Dabei wird die Vulva ins...
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Kommentar zu "Lina, die Entdeckerin"
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  • 2 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane B., 14.06.2021

    Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, denn den Wissensdurst einer 3-Jährigen zu stillen, fällt mir mit anschaulichen Bildern bedeutend leichter.

    Leider bin ich recht schnell über die holprigen Reime gestolpert, sodass ich diese direkt beim ersten "Vorlesen" nicht verwendet habe. (ich habe vorher alleine das Buch angeschaut, was ich bei Kinderbüchern grundsätzlich tue)

    Dann geht es weiter mit den Bildern. Es wird alles sehr offen gezeigt: behaart, unbehaart, Vulva, Penis, Brust, Schamlippen, ... - alles vollkommen ok. Aber: In diesem Buch soll es um Lina und ihre Vulva gehen. Da gehören Penisse für mich nicht dazu. Es wird ja nirgends thematisiert - außer auf 1 Doppelseite.

    Auch das Innere ist uns zu abstrakt dargestellt. Sie kann sich das mit ihren 3 Jahren natürlich noch nicht vorstellen. Aber sie weiß mit Sicherheit, dass man eine Binde nicht einführt und diese dann dort herum schwimmt. Diese Seite hat sie jedes Mal überblättert.

    Irritiert hat meine Kleine ebenfalls die Seite mit den verschiedenen Bezeichnungen der Vulva. Mit Recht fragt sie, warum andere Menschen es zum Beispiel als "Schmuckkästchen" bezeichnen?! Sie versteht das Wort Synonym noch nicht. Wenn man etwas sagt, dann ist es so für sie. Da hilft eine Zeichnung mit einer Kuh und darunter die Bezeichnung "Mumu" sehr wenig.

    Einen Pluspunkt bekommt die Geschichte von mir an der Stelle, als Lina ihrem schambehafteten Papa sagt, dass es nicht "da unten" sondern Vulva heißt. Ich finde es wichtig, Kinder ohne Scham für die Benennung der Körperteile aufwachsen zu lassen.

    Meine Tochter entspricht genau der vom Verlag angegebenen Zielgruppe (ab drei), doch sie interessiert es so gar nicht. Vielleicht ist es in 1, 2 Jahren besser. Ich denke jedoch, dass es eher ab 6, 7 Jahren geeignet ist.

    Obwohl ich sehr gespannt auf diese Lektüre war, muss ich leider sagen: Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht.

    Kleine Anmerkung am Rande: Zwar ist das Werk binär geschrieben, aber versucht wenigstens ein wenig auf Diversität einzugehen.

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