Linzertorte Theaterstück
Theaterstück Screwball Komödie
Sardonisch, heiter, gallig, sanft, screwball, romantisch, böse, skurril, ironisch, Provinz-verliebt, albern, lakonisch, gemütlich, ätzend und wortbetrunken.
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Produktinformationen zu „Linzertorte Theaterstück “
Sardonisch, heiter, gallig, sanft, screwball, romantisch, böse, skurril, ironisch, Provinz-verliebt, albern, lakonisch, gemütlich, ätzend und wortbetrunken.
Klappentext zu „Linzertorte Theaterstück “
Sardonisch, heiter, gallig, sanft, screwball, romantisch, böse, skurril, ironisch, Provinz-verliebt, albern, lakonisch, gemütlich, ätzend und wortbetrunken. Mit 14 Jahren wird Wittgenstein an die Realschule in Linz geschickt. Hier verbinden sich die Wege ein Jahr lang mit Adolf Hitler. Es gibt jedoch keine genauen Informationen, dass die beiden sich getroffen haben. Mit seinem Stück «Linzertorte» will der Dichter etwas zur Sprache bringen, das in den tiefsten Keller einer Linzer Realschule unter Verschluss gehört. Eine politische, eine philosophische Debatte will der Autor nach eigenen Angaben auslösen. Screwball beschreibt Personen mit eigenartigen bzw. skurrilen Angewohnheiten. Das ist wohl eher ein Ammenmärchen. Die Erfahrung von solchen Gemeinschaftsfotos ist doch die, dass sich alle der Abgebildeten einigermaßen gut kannten. Sicher ist wohl, dass beide keine Freunde waren. Adolf Hitler und Ludwig Wittgenstein stehen auf leerer Bühne und machen sich gegenseitig zum gräulichen Geschichtskasper: Der eine wird gehänselt, (weil er das Schöne und das Hässliche liebt). Der Zweite ist als Intellektueller aus goldener Wiege selbst verschlossen, (rät die Klappe zu halten). Mit seinem Stück «Linzertorte» will der Dichter etwas zur Sprache bringen, das in den tiefsten Keller einer Linzer Realschule unter Verschluss gehört. Eine politische, eine philosophische Debatte will der Autor nach eigenen Angaben auslösen
Autoren-Porträt von Manfred H. Freude
Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.
Bibliographische Angaben
- Autor: Manfred H. Freude
- Altersempfehlung: Ab 18 Jahre
- 2021, 2. Aufl., 64 Seiten, Maße: 14,8 x 0,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: epubli
- ISBN-10: 375413812X
- ISBN-13: 9783754138120
- Erscheinungsdatum: 02.07.2021
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