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Lisa geht zum Teufel

Roman
 
 
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Lisa macht seit Jahren Urlaub in Marbella. Nur dieses Mal ist alles anders: Ihr Stiefsohn macht ihr das Wohnrecht in der Villa ihres Exmannes streitig. Als sie sich weigert auszuziehen, quartiert er den obdachlosen Rafael und die ehemalige Prostitutierte...
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Kommentare zu "Lisa geht zum Teufel"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    26 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 26.04.2013

    Lisa hat ständig Pech mit den Männern. Kurz vor dem Abflug in ihren Urlaub nach Marbella hat wurde sie sitzen gelassen. Wie soll sie das nur ihren Freunden erklären. Doch kaum ist sie dort angekommen, erhält sie Besuch von Felipes Sohn. Kurzerhand engagiert Andreas eine ehemalige Domina und einen Landstreicher mit Katze in die freie Wohnung im Haus ein. Die Beiden sollen Lisa vertreiben. .
    Sehr schön sind die Beschreibungen der spanischen Lebensweise, Marbella sehe ich förmlich vor mir. Gleichwohl ist es vom Schreibstil her ein typischer Frauenroman. Leicht und locker zu lesen mit einigen philosophischen Betrachtungen gewürzt, ein paar überraschende Wendungen und natürlich ein Happy End. Ideal als Urlaubslektüre.

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  • 5 Sterne

    20 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine, 18.04.2013

    Lisa hat ihrem Ex Mann ein Wohnrecht in dessen Villa in Marbella abgetrotzt. All die Jahre hat sie in Ruhe dort ihren Urlaub verbringen können. Aber jetzt... Andreas, der Sohn ihres Ex-Mannes setzt ihr ein Pärchen, vermeintliche Freunde, ins Haus, deren Auftrag ist es, sie dort rauszuekeln. Das versuchen sie mit einer recht unterhaltsamen Repertoire von Unannehmlich- bis Unverschämtheiten. Aber Lisa ist nicht wehrlos, sie schlägt zurück....

    So sehr dieses Buch als lockere Unterhaltung daher kommt, es ist auch einfach und kurzweilig zu lesen, so sehr enthält es eine Menge mehr, gestohlene Träume, verlorene Wünsche, veränderte Wahrnehmung, die Möglichkeit zu handeln statt als Opfer zu fliehen oder in Selbstmitleid zu verfallen....

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  • 2 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 01.05.2013

    Lisa möchte in ihrem Urlaub wieder in ihrem Ferienhaus in Spanien entspannen. Für dieses hat sie das Wohnrecht von ihrem Exmann Felipe überlassen bekommen. Allerdings ist nun Felipes Sohn auf die Villa scharf. Deshalb engagiert er die Prostituierte Delia und den Obdachlosen Rafael, um Lisa aus dem Haus zu ekeln. Aber so leicht gibt Lisa nicht auf und es entstehen einige Verwicklungen.
    Aber:
    Zu viele Klischees und zu vorhersehbar.
    Im ersten Drittel ging es in dem Roman die meiste Zeit immer nur um Lisas Exmann Felipe: Wie schrecklich und schlimm damals die Zeit mit ihm gewesen war. Mir missfiel dieses selbstgerechte Denken von Lisa: sie ist die Gute und Felipe ist der Schlimme.
    Lisas Exmann Felipe ist natürlich sehr reich. Und was macht er? Er züchtet Pferde. Ich fand vieles sehr realitätsfern.
    Pluspunkt: Der Roman lässt sich aufgrund der modernen Sprache sehr angenehm und locker lesen.

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  • 2 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 02.05.2013 bei bewertet

    Lisa möchte in ihrem Urlaub wieder in ihrem Ferienhaus in Spanien entspannen. Für dieses hat sie das Wohnrecht von ihrem Exmann Felipe überlassen bekommen. Allerdings ist nun Felipes Sohn auf die Villa scharf. Deshalb engagiert er die Prostituierte Delia und den Obdachlosen Rafael, um Lisa aus dem Haus zu ekeln. Aber so leicht gibt Lisa nicht auf und es entstehen einige Verwicklungen.

    -----------

    Zu viele Klischees und zu vorhersehbar.

    Im ersten Drittel ging es in dem Roman die meiste Zeit immer nur um Lisas Exmann Felipe: Wie schrecklich und schlimm damals die Zeit mit ihm gewesen war. Mir missfiel dieses selbstgerechte Denken von Lisa: sie ist die Gute und Felipe ist der Schlimme.

    Lisas Exmann Felipe ist natürlich sehr reich. Und was macht er? Er züchtet Pferde. Ich fand vieles sehr realitätsfern.

    Positiv: Der Roman liest sich aufgrund der modernen Sprache sehr angenehm und locker

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  • 4 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 02.10.2013

    Die Autorin hat es geschafft, auch ernste Themen mit einer gewissen Portion Witz und Ironie zu verpacken und zusätzlich durch eine Brise Urlaubsflair einen sehr lesenswerten Sommerroman zu gestalten. Recht witzig fand ich die Streiche und Kriegereien, die sich Delia, Raffael und Lisa einfallen haben lassen um sich gegenseitig zu verärgern und in Wirklichkeit sind sie sich dadurch näher gekommen und haben sich angefreundet. Die Charaktere im Roman werden teilweise sehr stark schwarz oder weiß dargestellt, aber die HauptakteurInnen waren facettenreicher und haben mir sehr gut gefallen. Vor allem Lisa hat sich im Laufe der Geschehnisse positiv entwickelt. Zu Beginn machte sie sich und ihr Selbstwertgefühl stark von ihrem damaligen Freund Rainer abhängig, der sie ausnutzte, obwohl sie selbst mit beiden Beinen im Leben steht und beruflich sehr erfolgreich ist.

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