Literarische Autozoographien
Figurationen des autobiographischen Tieres im langen 19. Jahrhundert
"Literarische Autozoographien" erschließt ein größtenteils unbekanntes Textkorpus quasi-autobiographischer Ich-Romane und non-fiktionaler Schriften von Tieren aus einer sowohl gattungstheoretisch als auch kultur- und wissensgeschichtlich informierten...
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Produktinformationen zu „Literarische Autozoographien “
Klappentext zu „Literarische Autozoographien “
"Literarische Autozoographien" erschließt ein größtenteils unbekanntes Textkorpus quasi-autobiographischer Ich-Romane und non-fiktionaler Schriften von Tieren aus einer sowohl gattungstheoretisch als auch kultur- und wissensgeschichtlich informierten Perspektive. Ersichtlich wird dabei nicht nur, dass E. T. A. Hoffmann keinesfalls der einzige Autor war, der sich um 1800 mit dem Selbstbezugs-, Gedächtnis- und Selbstausdrucksvermögen von Katzen auseinandersetzte. Vielmehr entfaltet die Studie anhand der Lektüre ausgewählter naturgeschichtlicher, tierseelenkundlicher und tierschutzbezogener Texte ein kulturhistorisches Panorama des langen 19. Jahrhunderts, das Aufschlüsse über die Ästhetik, Poetik und Kontextualität der Figur des autobiographischen Tieres zu geben vermag.
Inhaltsverzeichnis zu „Literarische Autozoographien “
Teil I Einleitung.- Teil II Wissensgeschichte.- Teil III Literarische Autozoographien.
Autoren-Porträt von Frederike Middelhoff
Frederike Middelhoff ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) in der DFG-Kolleg-Forschungsgruppe "Imaginarien der Kraft" an der Universität Hamburg
Bibliographische Angaben
- Autor: Frederike Middelhoff
- 2020, 1. Aufl. 2020, X, 625 Seiten, 5 farbige Abbildungen, Maße: 15,6 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: J.B. Metzler
- ISBN-10: 3476055116
- ISBN-13: 9783476055118
- Erscheinungsdatum: 15.01.2020
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