5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

Lore. Die Spiele haben begonnen. Sie kämpft um ihr Leben

Urban Fantasy um die Jagd auf Götter in New York
 
 
Merken
Merken
 
 
Actionreiche Götter-Fantasy mit starker Heldin von #1-New-York-Times-Bestsellerautorin Alexandra Bracken.

Lore versucht, einfach nur normal zu sein und zu vergessen, dass sie dazu ausgebildet wurde,...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 142654425

Buch (Gebunden) 22.70
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Lore. Die Spiele haben begonnen. Sie kämpft um ihr Leben"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    Fairys Wonderland, 23.08.2022

    Rezension „Lore. Die Spiele haben begonnen. Sie kämpft um ihr Leben“ von Alexandra Bracken




    Meinung

    Alexandra Bracken konnte mich vom ersten Moment an mit ihrer Umsetzung und Idee fesseln, wenngleich die gewählte Perspektive einer kurzen Umstellung bedurfte, so war ich von der Mischung aus griechischer Mythologie und NYC Setting absolut angetan.

    Die Autorin verwebt bekanntes aus den Sagen der griechischen Mythologie mit neuen und sehr kreativen Aspekten. Ein Krieg zwischen Göttern und Götterjägern, der alle sieben Jahre erneut ausbricht. Dies dient als Strafe für die alten Götter.

    Oftmals war es gerade rund um die Häuser und Figuren komplex und ich brauchte eine gewisse Zeit, um die Fantasy Welt vollends zu verstehen.
    Obgleich uns ein Glossar geboten wird, was das Verständnis sehr milderte, kam ich oft durcheinander.

    Die Handlung spielt im Hier und Jetzt und wir lernen Lore kennen, die zurückgezogen in NYC lebt. Da Lore sich jeden Gedanken zur Götterjagd verbietet bekommt man nur wenig Informationen. Erst durch Rückblicke und nach und nach werden wir aufgeklärt. Für mich herrschte gerade dadurch besonders im ersten Drittel des Buches sehr viel Verworrenheit. Die Welt der Autorin zeigt ein gigantisches Konstrukt, aber seine Geballtheit konnte manchmal überfordern.

    Nachdem das Spiel einmal verstanden war konnte mich nichts mehr davon abhalten, den weiteren Verlauf zu inhalieren. Alexandra Bracken setzt insbesondere auf rasante Action, Kampfszenen und ein hohes Spannungsniveau. Einige unerwartete Wendungen trugen dazu bei, dass die Geschichte kaum Längen bot und an Tempo verlor.

    Die Fülle der Charaktere sorgte bei mir für eine unterschiedliche Wahrnehmung. Die wichtigen Figuren wie Lore, Castor, Miles oder die Göttin Athena waren greifbar und ich hatte das Gefühl, sie sehr gut zu kennen. Besonders stark waren die Emotionen in Bezug auf Lore, was nicht zuletzt an ihrer rückblickenden Kindheit lag. Die anderen Figuren blieben für mich aufgrund der Vielzahl leider etwas blass.

    Bei weniger Charakteren hätte es durchaus mehr Spielraum für Details gegeben, was ihnen mehr Tiefe verliehen hätte. Nichtsdestotrotz stellte Lore ein echtes Highlight für mich dar. Und auch die Liebesgeschichte nimmt einen erfrischend geringen Raum ein, wodurch der Fokus ganz auf der Welt, dem Wordbuilding und Göttern liegt.

    Das Ende war im Gegensatz zum Rest des Buches leider etwas enttäuschend. Es fühlte sich unvollständig an. Wenngleich dies ein Jugendbuch und das Ende recht typisch ist, hätte ich mir doch etwas mehr gewünscht.




    Fazit

    „Lore“ ist ein Jugendbuch mit einer grandiosen Idee, welches die griechische Mythologie perfekt mit bekanntem und neuen kombiniert und uns mitten nach NYC bringt. Gerade zu Anfang war die Geschichte recht unübersichtlich und überfordernd, was zum einen an der enormen Vielzahl der Figuren, und zum anderen an der Komplexität des Spiels rund um die Götter lag. Einmal verstanden bot sich mir rasante Action und fesselnde Spannung. Insgesamt eine aufregend faszinierende Welt mit einer Protagonistin, die man im Gedächtnis behält.



    Trotz Kritik spreche ich eine Leseempfehlung aus und vergebe 3.5 von 5 Sternen (in den gängigen Portalen 4 Sterne)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Lena S., 03.10.2022

    Lore ist eines der Bücher, an die ich in 2022 bisher die höchsten Erwartungen hatte. Ich liebe Götter und besonders die griechischen haben es mir angetan. Fantasy und besonders Romantasy mit Göttern gehört 100% in mein Beuteschema und so konnte ich es kaum erwarten, endlich in diese Geschichte zu starten.
    Leider muss ich direkt vorweg gestehen, dass das Buch meinen Erwartungen nicht gerecht werden konnte und deutlich hinter meinen Hoffnungen zurückgeblieben ist.

    Der Aufbau der verschiedenen Häuser, in die die Figuren eingeteilt sind, die unterschiedlichen Namen, die Götter, dazu noch die jeweiligen Hintergrundgeschichten inklusive bewegter Vergangenheit, all das war unheimlich komplex und forderte mich im ersten Drittel enorm. Das Buch ist keine schmale Gestalt und so fühlte sich die lange Einleitung noch zäher an. Ich musste mich oft dazu drängen, wieder zu diesem Buch zu greifen anstatt lieber etwas anderes, leichteres zu beginnen, denn mit Zunahme der Komplexität sank meine Motivation, ebenso wie auch meine emotionale Nähe zu den Figuren. Es fiel mir manchmal schwer, beim Geschehen mitzufiebern und mich in die unterschiedlichen Gedankengänge und Gefühle hineinzuversetzen.

    Lore ist eine kämpferische Protagonistin. Ich mochte ihren Überlebenswillen und ihren Mut, das imponierte mir. Allerdings habe ich keine so intensive Verbindung zu ihr aufbauen können, wie das sonst der Fall ist. Das ganze Konstrukt um die Jäger und Götter packte mich nicht so wie erhofft, sondern fühlte sich etwas zu trocken an. So konnte mich auch ihre Figurenentwicklung nicht packen, ich stand eher ein wenig unbeeindruckt daneben.

    Dennoch schätze und bewundere ich all die Gedanken, die in die Entstehung des Plots, des Settings und der Figuren geflossen sind. Die Autorin hat sich merklich Mühe gemacht, dieser Geschichte Leben einzuhauchen und ihre Grundzüge überzeugen mich auf jeden Fall. Allerdings bin ich emotional irgendwo zwischen all den Entwicklungen und Wendungen auf der Strecke geblieben. Es gab zweifellos spannende Passagen, in denen ich gebannt an den Seiten hing und die mich dazu animierten, schnell herausfinden zu wollen, was mich als nächstes erwartet. Aber ich glaube, mit 100-150 Seiten weniger hätte mir das Buch noch besser gefallen.

    Mein Fazit:
    Ich bin zwiegespalten. Einerseits wollte ich das Buch wirklich mögen und die Idee hinter der Geschichte gefiel mir sehr, ebenso wie der grobe Plot. Allerdings konnte ich bei der Ausarbeitung nicht immer am Ball bleiben, fühlte mich überfordert und konnte keine richtige Nähe zu den Figuren aufbauen.
    Mit beiden Augen zugedrückt gibt es noch 3 von 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •