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Lost & Dark Places Sachsen

33 vergessene, verlassene und unheimliche Orte
 
 
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Stasibauten und Mordschauplätze
Zerfall und Vergänglichkeit im Freistaat: Sachsen von seiner verlassenen, vergessenen, teils auch verfluchten Seite.
Vergessene Friedhöfe, verlassene Gebäude, ehemalige Hinrichtungsstätten, historische...
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Kommentare zu "Lost & Dark Places Sachsen"
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  • 5 Sterne

    Sagota, 27.08.2023

    Als eBook bewertet

    "Lost & Dark Places Sachsen" von Cornelia Lohs ist in der sehr interessanten Sachbuch-Reihe "vergessener, verlassener und unheimlicher" Orte erschienen (Verlag Bruckmann, brosch., 158 Seiten, 2023).

    Hier stellt uns die namhafte Autorin die dunkle Seite Sachsens vor: 33 Orte, die dem Verfall überlassen wurden, zuweilen finster anheimeln und doch oft eine früher glanzvolle Geschichte hatten....

    Und genau DAS macht das Faszinierende, mystische dieser vergessenen Orte aus, die C. Lohs detailliert beschreibt und deren Geschichten sie hervorragend recherchiert hat. Seien es die alten Klosterruinen mit einer langen Geschichte (wie Kloster und Burg Oybin); jahrhundertealte Regimentsunterkünfte (Mandaukaserne, Zittau); eine Lungenheilanstalt, die 1900 inmitten der erzgebirgischen Wälder für Frauen eröffnet wurde, Raubritterburgen wie die Burgruine Körste; ein berüchtigtes Frauengefängnis (Schloss Hoheneck), die Burg Stolpen (Verbannungsort der Gräfin Cosel) oder sogar ein Kaufhaus, einst zu den repräsentativsten Gebäuden von Görlitz zählend (Kaufhaus Totscheck):

    Stets bieten sich dem Leser Einblicke in die Gebäude, in die Entstehung und den historischen Hintergrund und die jeweilige Historie: Das Sachbuch liefert anhand sehr gut recherchierter und spannender Hintergrundinformationen auch viele Fotos, die die Faszination der alten Gebäude noch intensivieren und die Geschichten dazu positiv untermalen.


    Fazit:

    Ein sehr spannender literarischer und optischer Spaziergang durch die Jahrhunderte, durch die Geschichte Sachsens, versehen mit faszinierenden Fotos, die die Düsterkeit dieser verlassenen, oftmals dem Verfall übergebenen unheimlichen Orte noch intensivieren. Sehr gut fand ich auch den Hinweis, dass von einem Alleingang in teils vom Einsturz bedrohten alten Gemäuern doch abzuraten sei; einige sind in Gruppenführungen zu besichtigen. Von mir eine absolute Leseempfehlung und 5* am Sachbuch-Literaturhimmel!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 22.06.2023

    Als Buch bewertet

    Buchinhalt:

    33 unheimliche und verlassene Orte fpühren in diesem Buch Dark-Tourism-Fans zu längst vergessenen Plätzen in Sachsen – fesselnd erzählt und recherchiert, reich bebildert und mit teils geschichtsträchtigem DDR-Flair.


    Persönlicher Eindruck:

    Ich selber bin eigentlich gar kein Lost-Places-Fan, doch mich wundert immer wieder aufs Neue, wie viele verlassene Industrieruinen und historisch vergessene Stätten es immer noch gibt. Teilweise werden sie in TV-Produktionen als Schauplatz verwendet, teilweise liegen sie einfach vergessen und morbide in der Landschaft und zeugen von einstigem Glanz – oder den schrecklichen Ereignissen, die an ihnen einst stattgefunden haben.

    So auch in diesem „Reiseführer“ der besonderen Art. Die Reise führt nach Sachsen, zu 33 ausgewählten Lost- bzw. Dark Places. Den Unterschied kann man vielleicht so festmachen: Unter Lost Place versteht sich im Allgemeinen als verlassene, durch die Jahre heruntergekommene Ruine der Industriegeschichte der jüngeren Vergangenheit, wohingegen Sark Place eher einen unheimlichen Ort der Geschichte, wie alte Friedhöfe, Kapellen oder Burgruinen beschreibt.

    Natürlich muss man ein bisschen morbide angehaucht sein, um am Zerfall der Gebäude nd Einrichtungen Gefallen und Interesse zu finden. Wer allerdings gerne dem Verfall der jüngeren Vergangenheit nachspürt, wird hier ganz sicher fündig.

    Beispiele aus dem Inhalt wären beispielswweise die Haftanstalt Bautzen, das alte Kaufhaus Stiasny oder auch Burg Scharfenstein im Erzgebirge – alle der 33 im Buch beschriebenen Stätten sind reich bebildert und geben einen guten Vorab-Eindruck dessen, was einen vor Ort erwartet.

    Eine Landkarte in Innendeckel sowie ein ausführliches Register am Ende des Buches runden das Werk ab.

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  • 5 Sterne

    Christina S., 17.06.2023

    Als Buch bewertet

    Mir gefällt das Buch von Cornelia Lohs sehr. Sie nimmt uns mit an 33 vergessene und dunkle Orte.

    Die klare und übersichtliche Gliederung in den einzelnen Kapiteln gefallen mir gut. Die vielen und Informationen scheinen mir gut recherchiert und sind auch spannend rüber gebracht.

    Auch wenn ich einige Orte schon kenne , habe ich doch noch viel wissenswertes erfahren. Und auch das ein oder andere werde ich noch besuchen und mit eigenen Augen sehen.

    Klare Leseempfehlung für dieses klasse Buch.

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  • 3 Sterne

    Kristall, 23.07.2023

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    „Stasibauten und Mordschauplätze



    Zerfall und Vergänglichkeit im Freistaat: Sachsen von seiner verlassenen, vergessenen, teils auch verfluchten Seite.

    Vergessene Friedhöfe, verlassene Gebäude, ehemalige Hinrichtungsstätten, historische Mordschauplätze und jede Menge Zerfall und Vergänglichkeit: Sachsen ist nicht nur berühmt für seine Sehenswürdigkeiten, die Leipziger Buchmesse und den Dresdner Christstollen. Dark-Tourism-Fans finden hier das legendäre Bautzener Stasi-Gefängnis, historische Mordschauplätze, vergessene Friedhöfe, leerstehende Fabrikhallen sowie düstere Kirchen- und Klosterruinen. Ein ideales Ausflugsziel für True Crime Fans!“



    Als gebürtige Sächsin kann ich hier nur klar sagen, ja, es sind alte Bauten mit Geschichte und so einigen Mythen hier und da in diesem Buch zu finden aber was soll jetzt aktuell daran interessant sein? Beleuchtet werden ehemalige Bauten oder Stätten die irgendwie eine gewisse Magie freisetzen aber warum nur? Hinter allem steckt eine Geschichte und die ist doch interessant und es ist interessant warum die Bauten heuer immer noch leer stehen und nicht abgerissen werden oder wieder mit Leben geweckt werden! An einem ehemaligen Stasi-Gefängnis ist nichts gruselig - das sind leider traurige Bauten, in denen die Gewalt und der Schrecken der DDR hauste und heute?! Können wir froh sein, dass es so etwas nicht mehr gibt! Da das Thema immer wieder auch Friedhöfe sind, kann ich nur klar sagen, warum so etwas so publik machen? Es sind Ruhestätten, die die Einheimischen alle kennen und da muss man keine Rundgänge darüber machen und sie als Sightseeing „vermarkten“, zumal wenn sie auch noch in verwildertem Zustand sind - schlussendlich ist das aber alles Ansichts- und Geschmackssache. Mir persönlich fehlen hier richtig gruselige Orte wie ehemalige Pestfriedhöfe (wenn wir schon über Friedhöfe sprechen), alte Mausoleen oder Orte, an denen es immer wieder mysteriöse Erscheinungen gibt bzw. geben soll. Sachsen ist voll davon! Da sind so alte, verfallene Werkhallen nicht unbedingt der Brüller. Das sind halt „Lost Places“ aber mit Grusel ist da nicht viel…

    Noch zu den Fotos: hier wurde halt mal wieder der richtige Lichteinfall genutzt. So einige Bilder (wie eine vergammelte Toilette) passten jetzt nicht unbedingt zum Thema bzw. gaben null Aufschluss was daran „True Crime“ sein solle…2,5 neutrale Sterne

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