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Lost in a Kiss

Roman
 
 
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Ein Versprechen. Zwei Herzen. Drei Regeln. Vier Wochen, um sie alle zu brechen.

Im Liebesroman "Lost in a Kiss" nimmt uns die US-amerikanische Autorin Kati Wilde mit auf einen vierwöchigen Roadtrip durch Oregon und Kalifornien, auf dem die Funken...
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Kommentare zu "Lost in a Kiss"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne, 16.05.2020

    Als eBook bewertet

    Kurzbeschreibung
    zu
    Lost in a Kiss

    Ein Roadtrip der besonderen Art steht Aspen Phillips bevor.
    Haupstsächlich, da sie eine sehr gute Freundin ist und ihrer beste Freundin Bethany beistehen will.
    Warum beistehen?
    Nun Bethany hat in den letzten Monaten einiges mitgemacht.
    Deshab will Bethany mit Aspen einen 4-Wöchigen Roadtrip veranstalten bei dem ihr Bruder Bram mit an Bord ist.
    Und genau der, ist der Grund warum Aspen nicht begeistert ist.
    Denn seit ihrem ersten Zusammentreffen vor vier Jahren sind Aspen und Bram wie Hund und Katze.
    Beide könen sich nicht leiden und haben Vorurteile voneinander.
    Aber für Bethany will Aspen diese Vorurteile zurückstecken und versuchen friedvoll miteinander umzugehen.
    Zu mindestens bis Bethany einfach verschwindet und Aspen alleine mit Bram auf diesen Roadtrip muss.
    Denn Bram hat da einen Plan und Aspen muss ihm helfen.
    Mein erster Eindruck

    Ich finde das Cover sehr passend zum Titel und zum Inhalt.
    Sehr romantisch und gefühlvoll.

    .
    Meine Meinung
    zu
    Lost in a Kiss

    Zu allererst muss ich gestehen, dass ich ein absoluter Fan von Stolz und Vorurteil bin und das diese Geschichte sich mit diesen Themen beschäftigt.

    Hier lernt man eine junge Frau kennen, die sich alles hart erkämpfen musste.
    Die ihre Mutter unterstützt und die seit dem Tod des Vaters alleine mit ihren Sorgen um ihre eigene Zukunft und die ihres drogensüchtigen Bruders da steht.
    Diese junge Frau, die sich ihr Studium hart erkämpft hat und die bereit ist auch an ihrer Zukunft hart zu arbeiten wird von dem reichen, gutaussehenden Bramwell Gage seit ihrem ersten Zusammentreffen als schlechter Umgang mit seiner Schwester von ihm gesehen.

    Bram, der seit dem Tod seiner Eltern die komplette Familie darstellt für seine Schwester Bethany.
    Er hat früh gelernt Kontrolle zu übernehmen und ist es nicht gewohnt das man ihm widerspricht. Ein Geschäftsmann durch und durch.

    Bram sieht Aspen als Störenfried, der Bethany nur ausnehmen will.
    Dabei ist es eher so, das Bram das glauben möchte und das Aspen Bethany unterstützt wo sie kann ohne etwas von Bethany zu wollen.

    Beide sind in ihre Vorurteilen so gefangen, obwohl es immer wieder Momente gibt, in denen man glaubt es knistern zu hören zwischen den beiden.
    Hier ist aber auch noch der Stolz der beiden. Sich einzugestehen das Gefühle nicht einfach abzuschalten sind.

    Was mir sehr gut gefällt ist, das langsame herantasten dieser zwei sehr starken Charaktere die man hier trifft.
    Vor allem wie die Reise dann doch noch Zustande kommt.

    Ein Buch das mich bildhaft durch die tolle Szenrie mitgenommen hat.
    Da wäre ich selbst gerne auf dem Roadtrip mit dabei.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone P., 10.11.2018

    Als Buch bewertet

    Wow – Rezension Ende.
    Theoretisch würde dieses eine Wort ausreichen, um dieses Buch zu beschreiben. Allerdings ist das meine Meinung und wird euch kaum eine Hilfe sein, eine Entscheidung zu treffen, weshalb ich dieses eine Wort für euch noch ein bisschen ausbaue.
    Ich dachte ich wüsste ganz genau, was ich in diesem Buch bekomme. Sie hassen sich, ein Blick und es macht BÄM usw. Halt eins dieser Bücher, was man liest, weil man genau weiß, was man bekommt. Hier allerdings war es nicht ganz der Fall. Von Anfang an konnte ich mich in Aspen hineinfühlen. Ich habe mich für etwas geschämt, was nicht meine Schuld war, ich habe mich erniedrigt und gedemütigt gefühlt und angefangen zu weinen, und ich war in manchen Stellen des Buches zu tiefst verletzt. Aber am meisten spürte ich das mich Bram magisch anzog. So wie Schokolade, auf die du gerade keine Lust hast. Du weißt, sie ist nicht gut für dich und im Grunde ist sie auch gar nicht deine Geschmacksrichtung, aber du greifst doch immer wieder hin. Er ist einfach eine vereinnahmende Person. Man will ihn hassen, aber auch die Kleider vom Leibe reißen.
    Ich konnte dieses Buch einfach nicht aus der Hand legen. Tatsächlich kommt hier auch einiges an Erotik vor, aber es stand für mich nie im Fokus. Ich hatte eher ein totales Gefühlschaos. Weinen, lachen, wütend sein. Alles war vorhanden.

    Das Buch handelt überwiegend von der Fahrt, die Aspen mit Bram unternehmen. Die Charaktere sind super beschrieben. Man spürt die Spannungen zwischen den beiden und man weiß nie so recht, wann Bram wieder irgendetwas gegen den Strich geht. Er wirkt die meiste Zeit mürrisch und abweisend. Man hat das Gefühl, er würde nur seiner Schwester mit Liebe und Fürsorge begegnen. Doch ab und an bröckelt seine Fassade und man erkennt deutlich das noch etwas anderes dahinter steckt und er auch ganz andere Seiten hat.
    Denn auch, wenn er fieser Kommentare in Aspens Richtung schießt und sie oft herablassend behandelt, hatte ich recht schnell das Gefühl, er empfindet etwas für sie. Dabei versucht er sie mit allen Mitteln zu vergraulen. Ob ihm das gelingt?

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