Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Lost in Trier

Neue Stadtgeschichten vom Meyer Frank
 
 
Merken
Merken
 
 
Neulich beobachtete ich, wie zwei holländische Touristen in der Gangolfstraße verschwanden. Für IMMER, vermutete ich. Man kann sich durchaus verlieren in Trier ... oder verloren gehen. Der »Meyer Frank« aber ist gerüstet, um die alte Moselstadt aus seiner...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 130748242

Buch (Gebunden) 15.50
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Lost in Trier"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 1 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne S., 13.01.2021

    Verifizierter Kommentar

    Ich möchte Herrn Meyer nicht zu nahe treten - aber das war wohl nix.
    Warum heißt das Buch wohl "Lost in Trier"?, habe ich mich während der Lektüre gefragt. Da hat sich Herr Meyer aber tatsächlich "ver-irrt" oder etwa "ge-irrt"? Abgesehen von den ersten Kapiteln geht es um Karl Marx und Karl Marx und nochmal Karl Marx (meistens "Kalle" genannt - soll wohl Lockerheit suggerieren). Ganz am Rande wird mal ein römisches Denkmal erwähnt, wirklich ganz am Rande, und dann gelegentlich auch noch eine Kneipe - immerhin.
    Klar ist unbestritten, dass Karl Marx weltweit bekannt ist und auch, dass er aus Triers stammt. Klar kommen viele chinesische Touristen nach Trier - aber das ist doch nichts im Vergleich zu dem was Trier ausmacht.
    Man bedenke, dass die große Konstantin-Ausstellung immerhin 800.000 Besucher aus der ganzen Welt nach Trier gelockt hat, Nero brachte es noch auf 300.000, für Karl Marx interessierten sich im Vergleich dazu nicht einmal 100.000 Besucher.
    Nicht dass der Eindruck entsteht, ich hätte etwas gegen Karl Marx. Er war gewiss ein großer Philosoph und seine Theorien haben große Auswirkungen auf die Geschichte gehabt. Es ist absolut nichts dagegen einzuwenden, wenn der Autor diesem besonderen Mann ein Buch widmen möchte und dazu seinen Spuren im heutigen Trier (und sogar bis nach London) folgt. Aber der Titel (und auch der Untertitel, der da lautet "Neue Stadtgeschichten") suggeriert einfach etwas Anderes. Ich bin sehr enttäuscht, dass nach dem flotten Anfang so wenig wirklich Lesenswertes folgt. Auch das rote Ampelmännchen auf dem Titelblatt rückt da nichts zurecht. Also könnte man sagen: "Setzen Meyer - Thema verfehlt".
    Was mir besonders peinlich ist: Ich habe das Buch einem nicht in Trier lebenden Trier-Liebhaber geschenkt, bevor ich es selbst gelesen hatte. Seine Kritik ist hier nicht wiederzugeben. Immerhin habe ich die Verkaufszahlen um zwei Exemplare erhöht. Schade drum.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •