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Lotte mischt mit

6. Fall mit Sigi Siebert
 
 
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Hauptkommissar Sigi Siebert und seine Frau Lotte machen Urlaub zum Blütenfest in Werder an der Havel. Außerdem wollen sie dort ihre Tochter Lucy treffen, die in Berlin studiert. Auf einer Fahrradtour hören Sieberts plötzlich Schüsse. Sigi dringt in eine...
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Kommentare zu "Lotte mischt mit"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroas, 18.11.2020

    Ein Krimi der ein wenig anderst ist

    Lotte und Sigi Sieberts sind mir von Anfang an ein sympathisches Paar. Kein gestyltes Profipaar das sämtliche Aktionen mit links ausführen, sondern so wie du und ich, emotional, streitbar, sensibel und humorvoll.

    Die Beiden lernen auf Werder an der Havel ein Paar, das auch aus Essen stammt, kennen und Lotte schließt gleich Freundschaft mit Frauke. Sigi und Jens sind eher reserviert zueinander.
    Bei einer Radrunde hören sie dann 2 Schüsse und in der Folge werden Lotte und Sigi in den Doppelmordfall mit einbezogen.

    Das Buch ist sehr gut aufgebaut. Sigi erzählt seinem Freund Ecki den Fall als Rückblick in einer Kneipe an der Theke. Der Erzählstrang wird daher immer wieder von dem Geschehen in dieser unterbrochen, wodurch sich in diesem Fall eine einmalige Situation ergibt. Auch bekommt man einen Einblick in den Polizeialltag, der auch mal eintönig sein kann und darin, wie es in der DDR vor dem Mauerfall zuging.

    Fazit, ich habe den Krimi mit Genuss durchgelesen und finde dass er nicht nur ein Krimi sondern auch ein bisschen ein Reiseführer ist. Ich werde sicher irgendwann mal Essen und Werder an der Havel besuchen und dabei ein wenig von Sigi und Lotte begleitet werden.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 19.01.2021

    Dieses Buch erschien 2020 im Verlag edition oberkassel und beinhaltet 284 Seiten.
    Der Essener Hauptkommissar Sigi Siebert und seine Frau Lotte machen Urlaub in Werder an der Havel. Sie haben sich so auf ihren Urlaub gefreut. Sie sind auf einer Fahrradtour und hören plötzlich Schüsse. Sigi muss der Sache nachgehen und dringt in eine Villa ein, wo er zwei Frauenleichen entdeckt. Lotte ist sich sicher, dass sie eine Urlaubsbekannte aus Essen erkannt hat. Diese sei die in Schwarz gekleidete Gestalt am Tatort gewesen zu sein. Die Potsdamer Kripo nimmt nun ihre Arbeit auf. Es führen immer mehr Spuren in die Heimatstadt der Sieberts. Mit seinen Kollegen Erich und Möhrchen wird Sigi in die Ermittlungen hineingezogen.
    Der Schreibstil des Autoren Klaus Heimann ist einfach nur genial. Ich bin total begeistert von dieser Geschichte. Sigi sitzt mit seinem Kumpel Ecki in der Kneipe und erzählt ihm die Geschichte von dem Mord an den zwei Frauen. Diese Erzählweise gefällt mir sehr gut. Da wollen Sigi und Lotte Urlaub machen und was passiert? Sie werden Zeugen eines Mordes, also eher Lotte. Lotte ist einfach der Hammer! Ich mag sie sehr. Ja, als Gattin eines Hauptkommissars ist sie genau die Richtige! Mir gefällt der Humor und die spaßigen Dialoge, die in diesem Krimi einhergehen, sehr gut. Ich war sofort mitten im Geschehen und konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen, sodass ich es an einem Abend regelrecht verschlungen habe. Die Geschichte konnte ich sehr gut nachvollziehen, da ich selbst in der ehemaligen DDR aufgewachsen bin und mir alles sehr gut vorstellen konnte. Aber ich will hier gar nicht verraten… Die Potsdamer und Essener Polizei arbeitet hier sehr gut zusammen. Es handelt sich um einen spannungsgeladenen Krimi, der aufregend, fesselnd und packend von der ersten bis zur letzten Seite ist. Und Lotte ist irgendwie immer mit am Ball. Auch Sigis Kollegin Möhrchen hat einen festen Platz in meinem Herzen gefunden, sie ist einfach sehr sympathisch. Natürlich mag ich auch Sigi total und bin jetzt noch ganz fasziniert von dieser tollen Geschichte. Dieses Buch hat mir tolle Lesestunden beschert und ich empfehle das Buch allen Krimi-Fans, die auch humorvolle Dialoge mögen, sehr gern weiter. Der Autor hat mich mit diesem Buch wieder überzeugt!

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 04.01.2021 bei bewertet

    Kriminalkommissar Sigi Siebert macht mit seiner Frau Lotte machen Urlaub in Werder an der Havel. Als sie eine Radtour unternehmen, hören sie plötzlich nacheinander zwei Schüsse. Lotte meint, eine schwarzgekleidete Person in einem der Häuser hineingehen gesehen zu haben. Als Sigi und Lotte in das Haus gehen, finden sie die Leichen von zwei Frauen. Sigi informiert sofort die Kollegen in Potsdam. Natürlich wird Lotte als Zeugin vernommen und sie meint in der Person, die sie gesehen hat, eine Urlaubsbekanntschaft erkannt zu haben. Zugleich in einem anderen Handlungsstrang wird über das Leben einer jungen Frau in der damaligen DDR berichtet, die angeblich nicht linientreu war und sie unter den Repressalien des damaligen Regimes leiden mußte. Gekonnt vermischt der Autor beide Handlungsstränge zusammen, so dass am Schluß ein sehr gutes Ergebnis erzielt wird. Lange werden wir auf falsche Fährten geführt, wir meinen, den Täter schon in der Mitte des Buches zu kennen, was aber eine Finte ist. Wir wir von Klaus Heimann gewohnt sind, ist die Sprache gut zu lesen und leicht verständlich. Der Spannungsbogen wächst von Kapitel zu Kapitel und man ermittelt sozusagen mit Sigi und seinen Kollegen Möhrchen und Erich. Die Person des Sigi und seiner Ehefrau ist wirklich sehr gut dargestellt. Sigi möchte es in seiner Freizeit eher ruhig und behaglich, seine Ehefrau hat dagegen immer für ihn etwas zu tun. Ein jeder der Krimis über Siebert ist anders geschrieben, kein Buch gleicht dem anderen. Ein wirklich gut geschriebener Krimi, bei dem die Kriminaler keine Helden sind, sondern Menschen wie du und ich. Auch das Cover mit dem Eisenzaun ist gut gewählt.

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