Lübbering, G: Dampfzeit
Seit Ende der 1960er Jahre fotografierten die beiden Schulfreunde Gerd Lübbering und Thomas Pflaum, damals noch längst nicht volljährig, die letzten Dampflokomotiven, die zwischen Hamburg und Wien verkehrten und teilweise noch aus der Zeit des Ersten...
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Produktinformationen zu „Lübbering, G: Dampfzeit “
Seit Ende der 1960er Jahre fotografierten die beiden Schulfreunde Gerd Lübbering und Thomas Pflaum, damals noch längst nicht volljährig, die letzten Dampflokomotiven, die zwischen Hamburg und Wien verkehrten und teilweise noch aus der Zeit des Ersten Weltkriegs stammten. Vier Jahrzehnte später haben sie ihre Aufnahmen nun erstmals hervorgeholt. In den wunderbaren Schwarz-Weiß-Fotografien lebt der Eisenbahnbetrieb des vergangenen Jahrhunderts wieder auf. Rußgeschwärzte Bahnhöfe, Lokschuppen und längst verschwundene Anlagen werden lebendig. Die Bilder erinnern an die schmutzige, von Hitze und Kälte begleitete, schwere körperliche Arbeit. Vor allem aber wird auf faszinierende Weise eine heute archaisch anmutende Technik in ihrem Zusammenspiel von Stahl, Kohle, Feuer und Wasser porträtiert.
Klappentext zu „Lübbering, G: Dampfzeit “
Seit Ende der 1960er Jahre fotografierten die beiden Schulfreunde Gerd Lübbering und Thomas Pflaum, damals noch längst nicht volljährig, die letzten Dampflokomotiven, die zwischen Hamburg und Wien verkehrten und teilweise noch aus der Zeit des Ersten Weltkriegs stammten. Vier Jahrzehnte später haben sie ihre Aufnahmen nun erstmals hervorgeholt. In den wunderbaren Schwarz-Weiß-Fotografien lebt der Eisenbahnbetrieb des vergangenen Jahrhunderts wieder auf. Rußgeschwärzte Bahnhöfe, Lokschuppen und längst verschwundene Anlagen werden lebendig. Die Bilder erinnern an die schmutzige, von Hitze und Kälte begleitete, schwere körperliche Arbeit. Vor allem aber wird auf faszinierende Weise eine heute archaisch anmutende Technik in ihrem Zusammenspiel von Stahl, Kohle, Feuer und Wasser porträtiert.
Autoren-Porträt von Gerd Lübbering, Thomas Pflaum
Gerd Lübbering (geb. 1955), Jurist, selbständiger Rechtsanwalt in Bad Honnef, Hobby-Fotograf seit dem 13. Lebensjahr mit besonderem Interesse an Dampfmaschinen und alten Autos.Thomas Pflaum (geb. 1956), freier Fotograf für zahlreiche Zeitschriften, u.a. für "Bild der Wissenschaft", "Focus", "Geo", sowie für Unternehmen. Seine Technik- und Wissenschaftsbilder wurden mehrfach ausgezeichnet, lebt in Castrop-Rauxel.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Gerd Lübbering , Thomas Pflaum
- 2012, 1. Aufl., 143 Seiten, 85 Abbildungen, Maße: 25 x 30,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Lehmstedt
- ISBN-10: 3942473429
- ISBN-13: 9783942473422
Rezension zu „Lübbering, G: Dampfzeit “
"Die durchweg großformatigen Schwarzweiß-Abbildungen führen in einer Zeit, die dem heutigen Betrachter unendlich weit entfernt zu sein scheint - und doch nur etwa vier Jahrzehnte zurückliegt. Wer das Buch vor Augen hat, spürt förmlich den Dampf aus Schlot und Zylindern." (Wolfgang Häußler, 012-Express Nr. 31, H. 3, 2014) "Dieses Werk stellt eine Krönung bisheriger Dampflok-Bildbände dar. Ein kommerzielles Wagnis der (positiven) Spitzenklasse - die Aufnahmen überzeugen durch das fotografische Talent der damals noch jungen Fotografen. Grundsätzlich empfehlenswert!" (Joachim Seyferth, BahnEpoche, Nr. 5, Winter 2013) 'Thomas Pflaum verwandelt komplizierte und optisch häufig wenig ansprechende Zusammenhänge in spannende Bilder. Dem gehen oft intensive Gespräche voraus: Er muß verstehen, was er fotografiert. So kann er die Sprache der Wissenschaftler in die Sprache der Bilder übertragen.' (PhotoPresse-Special)
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