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Lustvolles Erwachen / Lotus House Bd.1

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Die prickelnde Lotus House-Serie: Liebe, Leidenschaft und Yoga unter der Sonne Kaliforniens!

Die Yoga-Lehrerin Genevieve Harper findet nach dem tragischen Unfall ihrer Eltern Halt und Kraft im Lotus House. Als der attraktive...
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Kommentare zu "Lustvolles Erwachen / Lotus House Bd.1"
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  • 4 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea O., 23.06.2019

    „Lotus House – Lustvolles Erwachen“ hat mir von der Geschichte her sehr gut gefallen, die Erotik ist wirklich nicht zu verachten, allerdings gibt es doch ein kleines Übel, das mich gestört hat und hoffentlich in den anderen Bänden so nicht mehr vorkommt. Das ergibt in der Endabrechnung vier Sterne.

    Genevieve ist Yogalehrerin und, weil ihre Eltern bei einem Unfall gestorben sind, für ihre zwei kleinen Geschwister zuständig – das Wichtigste für sie auf der Welt. Doch dann taucht auf einmal der berühmte Baseballspieler Trent bei ihr in der Yogastunde auf und stellt ihr Leben komplett auf den Kopf (ja, das ist auch eine erotische Anspielung auf den Roman ;))

    Genevieve hatte ich von der ersten Zeile an lieb gewonnen. Wie sie sich um ihre Geschwister kümmert, hat mich sehr berührt und ich habe ihr eine echte und wahre Liebe gegönnt. Zu Trent bin ich etwas zweigespaltener. Zum einen ist er kein schlechter Typ. Aber wie er Frauen sieht und in Gedanken beschreibt, das ist einfach nur abstoßend. Er reduziert sie gnadenlos auf Arsch und Titten und das leider fast das ganze Buch über. Trotzdem hat er zum Glück auch sehr liebevolle Seiten. Ich hoffe, dass das in den anderen Bänden dieser Reihe besser wird, weil Lust auf mehr Lotus House habe ich auf jeden Fall.

    Was auch noch erwähnt werden sollte, ist die nette Straße, in der das Lotus House liegt. Hier gibt es eine ganze Reihe von liebenswürdigen kleinen Läden, die wir ab und zu durch die beiden Hauptfiguren kennenlernen. Da wurde wirklich eine ganz besondere Stimmung kreiert, die hoffentlich auch in den anderen Teilen wieder aufgegriffen wird.

    Den Schreibstil fand ich gut, bis auf ein paar Kleinigkeiten, die wohl bei der Übersetzung nicht ganz so hingehauen haben. Aber man hat das Buch im Nu durch und ich habe es gern gelesen. Vor allem gibt es tatsächlich eine große Wendung, die ich so nicht erwartet hatte. Die Erotikszenen kommen sicher nicht zu kurz und sind sehr aufregend und prickelnd.

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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 28.04.2019 bei bewertet

    Audrey Carlan – Lotus House, Lustvolles Erwachen

    Der verletzte Baseballspieler Trent Fox kann es nicht fassen, wenn er nicht zum Yogakurs geht, könnte er seinen Job und die Vertragsverlängerung verlieren. Trent ist nicht nur genervt, dass er seinem bisherigen Lebensstil nicht weiter führen kann, auch kann er dem Yoga nichts abgewinnen.
    Kaum betritt er das Lotus House ändert er seine Meinung, denn eine Lady ist hübscher als die andere, doch als er Genevieve sieht, bucht er sofort Einzelstunden, nur um ihr nahe zu sein. Erst will er sie unbedingt in seinem Bett, doch dann empfindet er so viel mehr für sie... nur dazu muss er sie erst mal „überreden“ denn Genevieve hat nach dem Tod ihrer Eltern Verantwortung für die beiden Geschwister und muss für dafür sorgen, das Rowans und Marys Traum nicht ebenfalls platzt.

    Ich kenne schon einige Bücher von Audrey Carlan und bisher fand ich diese immer sehr lesenswert, auch wenn ich mich an die teils übertrieben vulgäre Sprache und die Beschimpfungen gewöhnen musste, die aber der Autorin einen Wiedererkennungswert gaben.
    Auch Lotous House gefiel mir anfänglich gut, die Leseprobe hatte mir auf den ersten Seiten bereits gut gefallen, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte, doch die Story verlor mich immer mehr.
    Der Schreibstil ist gewohnt locker und modern, die Story lässt sich gut lesen, die Stimmung der Geschichte wirkt größtenteils tiefenentspannt und genau da liegt das Problem: mir war es mit der Zeit langweilig weil die beiden Protagonisten entweder Bettgymnastik oder Yoga machten. Wirkliche Höhen und Tiefen wie in Audrey Carlans anderen Romanen gab es nicht. Vieles blieb mir persönlich zu oberflächlich. Und von den erotischen Aufeinandertreffen will ich gar nicht sprechen, was teils überzogen und teils unglaubwürdig war.
    Ich konnte mir die Charaktere gut vorstellen, aber wahrscheinlich ist es wie im wahren Leben auch, manchmal stimmt die Chemie einfach nicht und das kann durchaus passieren, sagt aber nichts über den Schreibstil der Autorin aus, weswegen ich die Fortsetzung sicherlich trotzdem lesen werde.
    Genevieve ist gar nicht mal unsympathisch, dennoch kam ich nicht an sie heran. Anfänglich hat sie bei mir einen starken Eindruck hinterlassen, weil sie schlagkräftig und tapfer ist, ihre Familie alleine versorgt, hart arbeitet und nicht auf den Mund gefallen ist, aber das verliert sich dann irgendwie und Trent übernimmt das Ruder.
    Auch er ist nicht unsympathisch aber extrem aufdringlich und Grenzen scheint er nicht zu kennen. Ja, vielleicht fällt das unter die Rubrik flirten, aber das war teils schon recht seltsam anmutend. Er hat das Herz am rechten Fleck, hat eine gute Beziehung zu seinen Eltern, er hat all das was Genevieve nicht hat. Aber mir fehlte bei beiden die Ecken und Kanten, mir fehlte das besondere bei Beiden. Ich kann es gar nicht beschreiben, aber wenn ich mir andere Paare aus den Storys der Autorin anschaue, muss ich leider sagen, das es für mich das schlechteste Buch aus ihrer Feder ist.

    Ich will damit nicht sagen, dass die Story schlecht ist, sie hat alles was man braucht: verschiedene Charaktere, einen netten Plot, sympathische Figuren, ein wenig Drama, Erotik. Wir reden hier von einer soliden Geschichte, die sich schnell weg lesen lässt und wer die Kombination Yoga und Erotik sowie Baseball mag, wird die Geschichte mögen und auf ihre Kosten kommen.
    Mir war es aber einfach zu wenig. Aber das ist reine Geschmackssache und genau das, werden vielleicht andere Leser lieben.
    Sehr schade, aber manchmal sind die Erwartungen höher und manchmal stimmt die Chemie nicht hundertprozentig.

    Ein Pluspunkt: Am Anfang jeden Kapitels gibt es eine Yogastellung oder eine Kurzeinführung zu dem Thema.

    Das florale Cover ist ein hübscher Blickfang.

    Fazit: Nicht das beste Buch der Autorin. Yoga trifft Baseball. 2,5 Sterne.

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