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Luther und der Pesttote

Historischer Roman
 
 
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Die Luther-VerschwörungWittenberg im Jahre 1517. Die Residenzstadt an der Elbe wird von der Pest heimgesucht. Alle nehmen an, dass auch der Student Tamme zu den Opfern gehört, obwohl seine Leiche nie auftaucht. Almuth, seine Verlobte, glaubt als Einzige an...
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Kommentare zu "Luther und der Pesttote"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    34 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 13.05.2016

    "Luther und der Pesttote" ist ein in sich stimmiger Roman, der in Wittenberg um 1517/1518 spielt. Birgit Jasmund ist es vortrefflich gelungen, Fiktion und Historie miteinander zu verknüpfen. Wer bisher nicht allzu viel über Martin Luther, den Ablasshandel und den Thesenanschlag vom 31. Oktober 1517 wusste, wird nach der Lektüre der 431-seitigen Geschichte schlauer sein. Doch nicht nur Luthers Handeln zur damaligen Zeit wird bravourös in den Blick genommen, sondern auch der auf einer wahren Begebenheit beruhende Kriminalfall des Tamme Redecker. Letzterer soll angeblich an der Pest verstorben sein (s. Titel), doch seine Verlobte Almuth glaubt nicht daran und bittet sogar Mönch Luther um Hilfe. Insgesamt kann man Jasmund zu diesem spannenden und sehr gut recherchierten Roman nur beglückwünschen. So wurde nicht die Sprache der Zeit sehr gut eingebunden, sondern auch der Lebensalltag und die Stimmung der Reformationszeit glaubwürdig wiedergegeben.

    FAZIT
    Ein historischer Roman mit dem gewissen Etwas. So müsste Geschichtsunterricht 2.0 sein. Der perfekte Roman zum Lutherjahr 2017.

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  • 4 Sterne

    23 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arietta A., 20.05.2016

    Inhaltsangabe:




    Die Luther-Verschwörung In Wittenberg bricht im Jahr 1517 die Pest aus. Auch Tamme, ein Student der Rechte, gehört angeblich zu den Opfern, obwohl seine Leiche nie auftaucht. Almuth, seine Verlobte, glaubt als Einzige an ein Komplott. Sie schafft es, bei Martin Luther Gehör zu finden. Wenig später braucht der Geistliche selbst Almuths Hilfe. Nachdem seine 95 Thesen bekannt geworden sind, will man ihn entführen. Ein packender Roman, der auf historischen Begebenheiten beruht.


    Meine Meinung zur Autorin:

    Es war mein erster Roman von Brigitte Jasmund und ich habe ihn mit großer Begeisterung gelesen.

    Man lernt Martin Luther von einer ganz anderen Seite kennen. Besser und interessanter als jeder Religion und Geschichtsunterricht. Die Ganze Geschichte beruht ja auf einem wahren Kriminalfall.

    Obwohl ihre Protagonisten zum größten Teil Fiktiv sind, wirkten sie jedoch sehr glaubhaft, real und lebendig. Der Schreibstil ist flüssig, fesselnd und sehr Bildhaft. Die Charaktere der einzelnen Personen sind sehr gut beschrieben, ebenso ihre Emotionen. Ich fand es schön das man so mancher historischen Persönlichkeit begegnete. Ob es der Erzfeind der Ablassprediger Johann Tetzel ist, oder der berühmte Maler Cranach, sein Gönner der Kurfürst Friedrich und dessen Hofkaplan und Sekretär Spalatin ist. Der Handlungsaufbau war sehr stimmig, auch das Nachwort zum ganzen fehlte nicht.


    Zum Inhalt:

    Sehr gut kam die Verlobte Almuth die von dem Studenten Tamme herüber, man spürte ihre Verzweiflung und die Gefühle über den vermeintlichen Pesttod ihres geliebten Tamme erteilt haben soll.

    Ihr Kampf gegen die Windmühlen, weil ihr Gefühl ihr sagt er ist nicht tot, wie sie spürt da stimmt was nicht, da geht etwas nicht mit rechten Dingen zu. Keiner schenkt ihr Glauben, erst als sie sich an Martin Luther wendet, dem sie ihren Verdacht äußert, das alles vorgetäuscht ist und dort wirklich endlich Gehör findet. Aber selbst der arme Luther gerät in Gefahr, als er gegen den Ablasshandel Predigt und wettert, hier merkt man wie unbequem er werden konnte. Das allein reichte ihm noch nicht ,er verfasste die berühmten 95 Thesen, die am 31.10.1517, an der Schlosskirche zu Wittenberg angebracht wurden, wenigsten erfahren wir hier wie sie wirklich dahin kamen und wer es war. Kein wunder das dies ein Dorn im Auge von Tetzlel war, und er eine Verschwörung mit seinen zwei Spezies anzettelte. Der Apotheker Herkner, Tammes Stiefvater, spielt ebenfalls ein schmutziges und hinterlistiges Spiel, sein fieser Charakter ist sehr gut dargestellt .Nicht zu vergessen der kleine Gassenjunge Cuno gefiel mir sehr gut ein gewitztes Kerlchen,, der Almuth ergeben ist und sogar für sie spitzelte.


    Fazit:

    „Geschichtsunterricht Pur, nur in hochinteressanter Romanform.Fesselnd und spannend.“

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  • 4 Sterne

    10 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arietta A., 20.05.2016

    Nach einem wahren Historischen Kriminalfall


    Inhaltsangabe:



    Die Luther-Verschwörung In Wittenberg bricht im Jahr 1517 die Pest aus. Auch Tamme, ein Student der Rechte, gehört angeblich zu den Opfern, obwohl seine Leiche nie auftaucht. Almuth, seine Verlobte, glaubt als Einzige an ein Komplott. Sie schafft es, bei Martin Luther Gehör zu finden. Wenig später braucht der Geistliche selbst Almuths Hilfe. Nachdem seine 95 Thesen bekannt geworden sind, will man ihn entführen. Ein packender Roman, der auf historischen Begebenheiten beruht.


    Meine Meinung zur Autorin:

    Es war mein erster Roman von Brigitte Jasmund und ich habe ihn mit großer Begeisterung gelesen.

    Man lernt Martin Luther von einer ganz anderen Seite kennen. Besser und interessanter als jeder Religion und Geschichtsunterricht. Die Ganze Geschichte beruht ja auf einem wahren Kriminalfall.

    Obwohl ihre Protagonisten zum größten Teil Fiktiv sind, wirkten sie jedoch sehr glaubhaft, real und lebendig. Der Schreibstil ist flüssig, fesselnd und sehr Bildhaft. Die Charaktere der einzelnen Personen sind sehr gut beschrieben, ebenso ihre Emotionen. Ich fand es schön das man so mancher historischen Persönlichkeit begegnete. Ob es der Erzfeind der Ablassprediger Johann Tetzel ist, oder der berühmte Maler Cranach, sein Gönner der Kurfürst Friedrich und dessen Hofkaplan und Sekretär Spalatin ist. Der Handlungsaufbau war sehr stimmig, auch das Nachwort zum ganzen fehlte nicht.


    Zum Inhalt:

    Sehr gut kam die Verlobte Almuth die von dem Studenten Tamme herüber, man spürte ihre Verzweiflung und die Gefühle über den vermeintlichen Pesttod ihres geliebten Tamme erteilt haben soll.

    Ihr Kampf gegen die Windmühlen, weil ihr Gefühl ihr sagt er ist nicht tot, wie sie spürt da stimmt was nicht, da geht etwas nicht mit rechten Dingen zu. Keiner schenkt ihr Glauben, erst als sie sich an Martin Luther wendet, dem sie ihren Verdacht äußert, das alles vorgetäuscht ist und dort wirklich endlich Gehör findet. Aber selbst der arme Luther gerät in Gefahr, als er gegen den Ablasshandel Predigt und wettert, hier merkt man wie unbequem er werden konnte. Das allein reichte ihm noch nicht ,er verfasste die berühmten 95 Thesen, die am 31.10.1517, an der Schlosskirche zu Wittenberg angebracht wurden, wenigsten erfahren wir hier wie sie wirklich dahin kamen und wer es war. Kein wunder das dies ein Dorn im Auge von Tetzlel war, und er eine Verschwörung mit seinen zwei Spezies anzettelte. Der Apotheker Herkner, Tammes Stiefvater, spielt ebenfalls ein schmutziges und hinterlistiges Spiel, sein fieser Charakter ist sehr gut dargestellt .Nicht zu vergessen der kleine Gassenjunge Cuno gefiel mir sehr gut ein gewitztes Kerlchen,, der Almuth ergeben ist und sogar für sie spitzelte.


    Fazit:

    „Geschichtsunterricht Pur, nur in hochinteressanter Romanform.Fesselnd und spannend.“

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