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Machen Sie mal zügig die Mitteltüren frei

Eine Berliner Busfahrerin erzählt
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Eine Liebeserklärung an die wilde Welt des öffentlichen Nahverkehrs

Motorpanne am ersten Tag, Bombendrohungen, spontane Partys in ihrem Doppeldecker. Als Busfahrerin in Berlin hat Susanne Schmidt schon alles erlebt. Für sie ist es der schönste Beruf der...
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Buch (Kartoniert) 17.50
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Kommentare zu "Machen Sie mal zügig die Mitteltüren frei"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 24.04.2021

    Das wunderschöne Cover macht neugierig auf die Busfahrerin
    und ihre Geschichten. Es leuchtet in dem hübschen Gelb des Logos der BVG,
    die Berliner Verkehrsbetriebe, und zeigt eine Abbildung des Berliner Straßennetzes.
    Ich will aber gleich am Anfang erwähnen, dass es hier nicht nur wie im Klappentext genannt
    wird nur um die Erlebnisse einer Busfahrerin geht, sondern um viel mehr.
    Susanne Schmidt erzählt uns ihre ganze Geschichte.
    Damals hatte die BVG Stellenanzeigen geschaltet für die Suche nach „älteren Frauen“.
    Voller Begeisterung und Leidenschaftlich bewarb sie sich auf diese Stellenanzeige.
    Leider hielten viele Männer diese Neuerung für völlig unnötig.
    Die hatten Angst das die Frauen ihnen ihre Arbeitsplätze wegnahmen.
    Der Weg von der Einstellung bis zur Übernahme wird hier chronologisch erzählt.
    Die Schreibweise ist wunderbar. Voller Humor und mit einem Augenzwinkern berichtet
    Frau Schmidt von den Prüfungen, von allem, was den Frauen abverlangt wurde, bis sie
    endlich in den Straßenverkehr entlassen wurde. Dieser Alltag mit all seinen Höhen
    und Tiefen wird wunderbar kommentiert.
    Frau Schmidt ist eine begeisterte Busfahrerin. Sie liebt ihre Fahrgäste, das merkt man
    ihr an. Trotz des unmenschlichen Schichtdienstes und Routenplanung
    ist sie fröhlich und immer offen für neues. Aber sie kann auch anders.
    Sehr ehrlich und recht scharf prangert sie die
    Missstände, an die sie als Frau unter dieser Männerhierarchie erleiden musste.

    Als Berlinerin und BVG Kundin liebe ich dieses Buch besonders.
    Wer jetzt nicht nur witzige Anekdoten, sondern auch Hintergrundwissen erfahren möchte
    wird dieses Buch auch lieben.
    Ein ehrliches Buch, eine Liebeserklärung an Berlin und die Berliner.
    Ich fahre oft mit dem M48 und dem M19 und werde von jetzt an immer an Frau Schmidt denken.
    Schade das sie nicht mehr dabei ist. Vor allem für die BVG, die eine so wunderbare
    Arbeitskraft nicht geschätzt und dadurch verloren hat.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 24.04.2021 bei bewertet

    Das wunderschöne Cover macht neugierig auf die Busfahrerin
    und ihre Geschichten. Es leuchtet in dem hübschen Gelb des Logos der BVG,
    die Berliner Verkehrsbetriebe, und zeigt eine Abbildung des Berliner Straßennetzes.
    Ich will aber gleich am Anfang erwähnen, dass es hier nicht nur wie im Klappentext genannt
    wird nur um die Erlebnisse einer Busfahrerin geht, sondern um viel mehr.
    Susanne Schmidt erzählt uns ihre ganze Geschichte.
    Damals hatte die BVG Stellenanzeigen geschaltet für die Suche nach „älteren Frauen“.
    Voller Begeisterung und Leidenschaftlich bewarb sie sich auf diese Stellenanzeige.
    Leider hielten viele Männer diese Neuerung für völlig unnötig.
    Die hatten Angst das die Frauen ihnen ihre Arbeitsplätze wegnahmen.
    Der Weg von der Einstellung bis zur Übernahme wird hier chronologisch erzählt.
    Die Schreibweise ist wunderbar. Voller Humor und mit einem Augenzwinkern berichtet
    Frau Schmidt von den Prüfungen, von allem, was den Frauen abverlangt wurde, bis sie
    endlich in den Straßenverkehr entlassen wurde. Dieser Alltag mit all seinen Höhen
    und Tiefen wird wunderbar kommentiert.
    Frau Schmidt ist eine begeisterte Busfahrerin. Sie liebt ihre Fahrgäste, das merkt man
    ihr an. Trotz des unmenschlichen Schichtdienstes und Routenplanung
    ist sie fröhlich und immer offen für neues. Aber sie kann auch anders.
    Sehr ehrlich und recht scharf prangert sie die
    Missstände, an die sie als Frau unter dieser Männerhierarchie erleiden musste.

    Als Berlinerin und BVG Kundin liebe ich dieses Buch besonders.
    Wer jetzt nicht nur witzige Anekdoten, sondern auch Hintergrundwissen erfahren möchte
    wird dieses Buch auch lieben.
    Ein ehrliches Buch, eine Liebeserklärung an Berlin und die Berliner.
    Ich fahre oft mit dem M48 und dem M19 und werde von jetzt an immer an Frau Schmidt denken.
    Schade das sie nicht mehr dabei ist. Vor allem für die BVG, die eine so wunderbare
    Arbeitskraft nicht geschätzt und dadurch verloren hat.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cowgirl Tina, 13.05.2021

    Das Cover des Buches finde ich absolut spitze. Mir hat der Klappentext gefallen und ich war neugierig auf das Buch. Aber der Klappentext stimmt mit dem geschriebenen Inhalt nicht wirklich überein. Es geht nicht hauptsächlich um Erlebnisse mit Fahrgästen , sondern um Themen wie Gleichberechtigung, Arbeitsalltag und zum Teil schlechte Arbeitsbedingungen. Ich hatte ehrlich gesagt etwas anderes erwartet, aber mir hat das Buch dennoch gefallen. Bei manchem geschriebenen, habe ich als Außenstehender nur mit dem Kopf geschüttelt und bei mir gedacht, was für bescheuerte Vorgesetzte. Der Schreibstil war flüssig und somit gut zu lesen. Susanne Schmidt erzählt ihre Geschichte authentisch, ohne zu beschönigen, selbst ironisch und zum Teil bissig. Aber man merkte, dass ihr trotz Unannehmlichkeiten der Job der Busfahrerin sehr gefallen hat und sie nur durch die Bedingungen in die Knie gezwungen wurde. Die Unterteilung der Kapitel in Haltestellen,empfand ich als gelungen.

    Fazit Ein durchaus lesenswertes Buch, für Leser und Leserinnen, die nicht den Humor im Vordergrund suchen, sondern über den Alltag und Hindergrundinfos der BVB i

    nteressiert sind. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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