Madame Beaumarie und die Melodie des Todes

Ein Provence-Krimi
 
 
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MISS MARPLE HEIßT JETZT MADAME BEAUMARIE: KRIMISPANNUNG MIT FRANZÖSISCHEM CHARME!Ein toter Dirigent und ein Orchester voller IntrigenKurz vor dem Auftakt zu einem Festival der klassischen Musik in Avignon wird der Dirigent tot aufgefunden - erdrosselt mit...
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Kommentare zu "Madame Beaumarie und die Melodie des Todes"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dreamlady66, 17.07.2020

    (Inhalt, übernommen)
    Sommer, Sonne, Strand und Mord: Schauplatz Provence
    Wo sanfte Weinberge an grüne Pinienwälder grenzen, wo französische Parfüms und Weine entstehen, wo die Côte d’Azur und die wunderschönen Calanques zum Baden einladen und wo jedes Jahr tausende Sonnenhungrige einen Ort der Ruhe finden, tun sich mitten in der sommerlichen Urlaubszeit überraschende Abgründe auf.
    Vorbei ist es mit der Idylle, als in Avignon ein Toter gefunden wird, und plötzlich riecht es nicht mehr nach köstlichem Lavendel, sondern verdächtig nach Mord …

    Zur Autorin:
    Ingrid Walther, geboren 1950, lebt in Wien und Bad Ischl.
    Sie ist Soziologin und war im früheren Leben Kommunikationstrainerin, Coach und Geschäftsführerin eines Berufsverbandes.
    Sie ist Mitautorin und Herausgeberin von Fachbüchern.
    Wie ihre Ermittlerin Florence Beaumarie ist auch Walther bereits in Pension und widmet sich ihren Leidenschaften, dem Schreiben, Zeichnen, dem Reisen nach Südfrankreich und dem Musizieren.
    Ihrer Ermittlerin Florence Beaumarie ist sie in der Provence begegnet. Es war Liebe auf den ersten Blick – somit war der Weg zum ersten Kriminalroman nicht weit.

    Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
    Danke an haymon für dieses Rezensionsexemplar, ich freute mich!

    Definitiv ein Krimi, der Spass macht, die unterschiedlichen Charaktere zu verfolgen, die besonderen Menschen kennenzulernen und die Umgebung von Avignon, so dass der Fall authentisch erscheint.
    Die Verdächtigungen führen am Ende zum wahren Täter.

    Der Schreibstil ist flüssig, man merkt die Liebe der Autorin zur Provence, wo sie sich gut auskennt :)

    Alles in allem ein interessanter, charmanter und auch spannender Plot à la francaise, den ich gerne gelesen habe und mit 5* für das stimmige Gesamtpaket nur weiterempfehlen kann!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 03.07.2020

    Klapptext:

    Ein toter Dirigent und ein Orchester voller Intrigen
    Kurz vor dem Auftakt zu einem Festival der klassischen Musik in Avignon wird der Dirigent tot aufgefunden - erdrosselt mit einer Cellosaite. Und damit nicht genug: Ein Musiker nach dem anderen verstummt in dem sonst so beschaulichen Städtchen - für immer.
    Schnell wird klar: Zwischen den Musikerinnen und Musikern herrscht ein Konkurrenzkampf, der Dirigent war nicht bei allen beliebt, und auch amouröse Verhältnisse und Affären tragen zum Unfrieden bei. Wer wollte den Dirigenten tot sehen? Ein Musiker, den er kurz vor der Premiere aus dem Orchester geworfen hat? Eine verflossene Geliebte? Und warum mussten nach ihm noch mehr Musiker sterben? Liegt das Motiv für die Morde etwa in der Vergangenheit?

    Meine Meinung:

    Dies ist der Debütkrimi von Ingrid Walther.Und ich muss sagen das er ihr hervorragend gelungen ist.Schon die ersten Seiten haben mich in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich das Buch sehr angenehm lesen lässt.

    Ich wurde nach Avignon entführt.Dort lernte ich die ehemalige Sekretärin eines Kriminalreviers kennen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile bei ihren Ermittlungen und erlebte dabei viele interessante Momente.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele fassettenreiche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch Madame Florence Beaumarie.Ich habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

    Die Autorin hat eine sehr angenehme und lebendige Atmosphäre geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich wunderschöne Gegend,das Städtchen,die Bewohner und die Ermittler.Auch hörte ich die bezaubernde Musik in meinen Ohren klingen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die flotte und fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Ingrid Walther hat in diesem Krimi auf blutige Gewaltszenen und Hetzjagten verzichtet.Der Fokus liegt hier eindeutich auf den Nachforschungen und Ermittlungen von Madame Beaumarie und der Polizei.Troztdem ist diese Lektüre spannend und mitreissend.Ich habe mitgefühlt,mitgebangt und mitgelitten.Auch hat die Autorin den Humor nicht vergessen.Bei mancher Situation konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Was den Täter anbelangt habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.so hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Diese Lektüre hat einfach alles was einen guten Krimi ausmacht.Eine Mischung aus Spannung,guten Charakteren,toller Umgebung und etwas Humor.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Auch der Abschluss hat mich begeistert und ich fand ihn sehr gelungen.

    Das ist sehr gut gewählt.Es past perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Ich hatte viele lesenswerte und spannende Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf ein weiteres Buch von der Autorin.

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