Madame le Commissaire und die tote Nonne / Kommissarin Isabelle Bonnet Bd.5

Ein Provence-Krimi
 
 
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Der neue Provence-Krimi von Spiegel-Bestsellerautor Pierre Martin um »Madame le Commissaire«
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Kommentare zu "Madame le Commissaire und die tote Nonne / Kommissarin Isabelle Bonnet Bd.5"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 27.03.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die sehr fähige Leiterin eines Sonderkommandos Isabelle Bonnet wurde bei einem Attentat in Paris beinahe ums Leben gekommen. Sie hat die Reha hinter sich und ist nun wieder in ihren Heimatort Fragolin in der Provence. Aufgrund ihrer bisherigen Leistungen genießt sie ein besonderes Privileg, denn sie ist nicht weisungsgebunden.
    Sie besucht mit ihrer Freundin Jacqueline die botanischen Gärten von Rayol. Vom Rand einer Klippe kann sie sehen, dass unten am Strand eine tote Frau liegt – eine Frau in Ordenstracht. Die Polizei geht davon aus, dass die Nonne auf der Suche nach Heilpflanzen abgestürzt ist. Doch Isabelle hat ihre Zweifel.
    Dies ist mein erstes Buch um Madame le Commissaire. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Die Atmosphäre der Provence wird sehr gut dargestellt, so dass Urlaubsfeeling aufkommt.
    Isabelle Bonnet ist eine sehr fähige Ermittlerin, die nach dem traumatischen Erlebnis in Paris erst einmal das Leben genießen und die Vergangenheit möglichst vergessen will. Aber wenn ihr ein Fall unterkommt, dann kann sie das nicht einfach beiseiteschieben und muss ermitteln. Ihr zur Seite steht der etwas schrullige Assistent Apollinaire, der gerne verschiedenfarbige Socken trägt. Ihn mochte ich von Anfang an, während mit Isabelle doch irgendwie fremd blieb. Sie macht kein Geheimnis daraus, dass sie verschiedene Beziehungen zu Männern pflegt. Vielleicht sollte sie sich doch einmal entscheiden.
    Der Fall ist interessant, denn was für ein Motiv kann es geben, eine Nonne zu töten. Um das herauszufinden, ermittelt Isabelle auch im Kloster.
    Dennoch blieb die Spannung ein wenig auf der Strecke. Vielleicht lag es daran, dass die Örtlichkeiten und das Leben in Südfrankreich ausführlich dargestellt sind.
    Ein unterhaltsamer Krimi mit viel Lokalkolorit.

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  • 5 Sterne

    20 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peggy S., 25.05.2018

    Als Buch bewertet

    Ich bin wirklich begeistert von diesem Krimi. Der Autor hat einen sehr flüssigen Schreibstil.
    Hinzu kommt eine fesselnde Handlung, die einen nicht mehr loslässt.
    Das Beste aber sind die schrulligen Protagonisten, die Kommissarin und ihr Assistent. Sie hat zwei Beziehungen gleichzeitig und ist von der Großstadt nach ihrem schweren Unfall in die Provinz, um sich da zu erholen. Ihre Ermittlungsmethoden sind unkonventionell und häufig nicht gerade das was erlaubt ist. Sie hat sich arrangiert mit der Gendarmerie und der nationalen Polizei. Und hat sich so die Achtung bei Ihren Kollegen gewonnen. Nicht allein deshalb, weil sie auch gerne mal darauf verzichtet im Rampenlicht zu stehen und den Ermittlungserfolg gerne an eine andere Abteilung abtritt. Ihr Assistent ist auch ein seltsames Exemplar, nein dumm ist er nicht ganz im Gegenteil. Er hat Grips und der steht ihm manchmal doch ein wenig im Weg. Zusammen ergeben diese beiden ein echt cooles Team, welches zusammen einen brisanten Mord aufklären will und so ganz nebenbei einen weiteren Fall löst.
    Also eine Nonne kommt unter seltsamen Umständen ums Leben. Obwohl die Ermittlungen zunächst ins Leere laufen zieht sich der Kreis um den Verdächtigen enger. Doch sehr bald stellt sich heraus, das die Nonne womöglich nicht das erste Todesopfer ist. Und dann wird es immer komplizierter. Das Kloster aus dem die Nonne stammte wird bedroht. Und dann ist da noch dieser widerliche Jäger. Kurz die Nonnen schweben alle in Lebensgefahr. Als die Ermittlungen nicht wirklich vorwärts zu kommen scheinen quartiert sich die Kommissarin im Kloster ein und ab da überschlagen sich die Ereignisse…
    Mein Fazit: Ein richtig guter Krimi, der es verdient gelesen zu werden. Gut durch den zweiten Fall der so nebenbei gelöst wird sieht sich das Buch hier und da ein wenig. Aber das machen die skurrilen Protagonisten eindeutig wieder weg. Vor allem der Humor, der an den Tag gelegt wird ist einfach nur genial. Also lesen schmunzeln und den Krimi genießen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ruth H. B., 01.09.2018

    Als eBook bewertet

    Die Bücher "Madma le commissaire" habe ich alle gelesen und bin gespannt auf ein neues Buch des Autos Pierre Martin. Sie sind eine ideale Freizeitlektüre sind süffig geschrieben und die Provence in ihrer Eigenheit dargestellt. Ist eine Neuerscheinung geplant ? Danke für Ihre Angaben.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 14.05.2018

    Als Buch bewertet

    Ermittlerin mit Mut und Spürsinn

    Ihr Spürsinn lässt sie nicht im Stich: Beim Fund einer toten Nonne am Fuße einer Meeresklippe vermutet Madame le Commissaire Isabelle Bonnet im Gegensatz zur örtlichen Polizei einen Mordfall statt eines Unfalls - und sie behält Recht. Doch wer hätte Interesse, einer jungen Nonne das Leben zu nehmen? Ist es das Werk eines religiösen Extrimisten? Wurde die Nonne von ihrer bürgerlichen Vergangenheit eingeholt? Oder steckt gar etwas völlig anderes hinter diesem grausamen Mord?
    Mit Madame le Commissaire und die tote Nonne legt der Autor seinen bereits fünften Band um die Ermittlerin Isabelle Bonnet vor. Doch ist der Roman so geschrieben, dass er sich auch ohne Vorkenntnis der vorherigen Bände wunderbar lesen lässt. Bei ihren Ermittlungen geht die Kommissarin nicht immer den konventionellen Weg und bringt sich auch gelegentlich in gefährliche Situationen. Ihr früherer Job als hochprofessionelle pariser Ermittlerin kommt ihr hierbei zugute. Ihre rechte Hand Apollinaire wirkt zwar etwas schrullig, jedoch zudem sehr zuverlässig. Neben dem Kriminalfall kommen, wie es sich für einen französischen Krimi gehört, natürlich auch Land und Leute bzw. Leben und Liebe nicht zu kurz, jedoch in einem überschaubaren Rahmen und ohne, dass die Krimihandlung selbst an Spannung verliert. Ein weiterer Pluspunkt, welcher für den Krimi spricht, ist, dass der Autor nicht mit gängigen Klischees arbeitet. Für meinen Geschmack liest sich der Krimi hervorragend und der wahre Täter wird bis zum Schluss geheim gehalten.

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