Made in Greece

Abenteuer, Alltag und Krise in Griechenland
 
 
Merken
Merken
 
 
Die Chancen in der Krise: Tüchtige Geschäftsmänner und -frauen, Familienbetriebe und Startup-Firmen - das Überleben und das Leben neu entdecken - weit mehr als Ouzo und Ziegenkäse.
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 111761044

Buch (Kartoniert)
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Made in Greece"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gucci-Beerin, 11.04.2019

    aktualisiert am 11.04.2019

    WARMHERZIGE HOMMAGE AN GRIECHENLAND UND SEIN VOLK

    Wir befinden uns im Jahre 2018. Die Krise hat Griechenland immer noch fest im Griff. Ganz Griechenland? Nein! Eine Gruppe junger Unternehmer leistet mit innovativen Ideen Widerstand und gibt die Hoffnung nicht auf. In seinem neuesten Buch "Made in Greece" besucht Andreas Deffner tüchtige Geschäftsmänner und -frauen, Familienbetriebe und Startup-Firmen und erfährt, dass seine Wahlheimat weit mehr zu bieten hat als Ouzo und Ziegenkäse. Ein liebevolles Porträt über Chancen und Sorgen, Gastfreundschaft und Filotimo!

    Meine persönliche Meinung
    Ich fühlte mich beim Lesen etwas überfordert, als ob mich der Autor beeinflussen wollte und er für seine Freunde hausieren ginge. Teilweise hatte ich sogar die Befürchtung, dass man seine Gutmütigkeit ausnutzt. Einerseits bewundere ich Deffners Engagement, seine Begeisterung und seinen Tatendrang, andererseits betrachte ich seinen missionarischen Eifer sowie seinen grenzenlosen Enthusiasmus kritisch. Er propagiert latent, dass wir Griechenland nur aus der Krise helfen, indem wir die von ihm vorgestellten Geschäftsmodelle unterstützen. Bereits nach dem vierten Kapitel kam mir das Buch wie eine Dauerwerbesendung vor. Teilweise empfand ich das Buch sogar aufdringlich und frech: Der Himmel über Deutschland ist immer wolkenverhangen, in Griechenland dagegen scheint immer die Sonne. Sogar nachts.

    (Na gut, wenn das so ist, dachte ich im Stillen: Dann beauftrag' doch gleich ein Umzugsunternehmen, am besten ein griechisches, denn Deinen Job kannst Du ja wohl garantiert von jedem Schreibtisch aus erledigen.)

    Bei aller Hingabe und Liebe zu "Filotimo" - lassen wir die Kirche doch mal im Dorf: Die Krise hat nicht nur Griechenland heimgesucht. Wieviele Existenzen sind in Deutschland vor die Hunde gegangen? Der Autor verschließt die Augen vor den Problemen in Deutschland und will Griechenland retten. "Made in Greece" hat einen patriotischen, beinahe fanatischen Beigeschmack und wirkt ab einen gewissen Punkt nur noch mitleiderregend.

    3 Sterne, und die Seitenanzahl stimmt nicht, es sind keine 300 - sondern nur 192. Trotzdem danke an den Verlag.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 14.04.2019

    Das Cover ist schlicht gestaltet und zeigt Alltagsszenen aus Griechenland.

    Der Schreibstil ist schlicht und zeigt den Alltag in Griechenland. Es finden sich sehr viele Rezepte in dem Buch. Die Kapitel sind kurz gehalten und lassen sich so schnell lesen.

    Die Geschichten sind unterschiedlich und konnten mich nicht alle überzeugen. Manche Geschichten waren sehr interessant, manche für mich eher uninteressant und nicht nachvollziehbar.

    Insgesamt ein interessantes Buch, vor allem durch die vielen Rezepte, aber man sollte nicht zu viel erwarten.

    Ich vergebe 3 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •