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Mädchenmeute

Roman. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2016, Kategorie Jugendbuch
 
 
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Acht Mädchen und ein verwilderter Sommer: Kirsten Fuchs' wunderbarer Roman über die abenteuerliche Entdeckung der Freiheit.
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Kommentar zu "Mädchenmeute"
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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina, 23.04.2015

    Dieses Buch nimmt einen mit in die Wirren einer pubertierenden Jugendlichen. Für Charlotte und ihre (mehr oder weniger) Freundinnen wird die Flucht in die Wälder des Erzgebirges zu einer Zeit der großen Erkenntnisse und eines über-sich-hinauswachsens. Die Mädchen verbringen ein paar aufregende Wochen in dieser Zwangsgemeinschaft zu der auch mehrere Hunde gehören. Auf das eigene Selbst zurückgeworfen, ohne die Ablenkungen der modernen Welt und mit wahren Existenzsorgen (wo kriegen wir Essen her?) entwickelt sich eine wunderbar beschriebene Gruppendynamik.
    Die Sprache des Buches paßt sich den Jugendlichen an. Auffällig sind die kurzen Sätze. Bloß nicht zu viel am Stück denken und sagen ;-). Zum Lachen haben mich oft die Vergleiche und Erkenntnisse von Charlotte gebracht. Beispiel: "Ich lief neben Antonia. Sie roch leicht nach Vanille. Vielleicht war sie ja in Wirklichkeit ein Vanillekeks."
    Warum ich nicht alle Sterne vergebe: das Buch hat seine Längen, vor allem am Schluß zieht es sich. 100 Seiten weniger hätten es durchaus getan. Auch das versprochene Geheimnis aus DDR-Zeiten fand ich wenig spektakulär. Vielleicht trägt hier auch die heutzutage allerorts übliche Überfrachtung mit Katastrophenmeldungen bei, dass ich den Schluß des Buches als ziemlich enttäuschend empfand. Spannend hätte ich auch gefunden, wie sich Charlotte wieder ins "normale" Leben eingliedert. Denn laut ihrer eigenen Aussage kann sie sich das in keinster Weise vorstellen.
    Ich spreche jedenfalls eine klare Leseempfehlung aus, sowohl für Jugendliche, die gerade in der Pubertät sind als auch für Erwachsene, die sich nochmal an diese besondere Zeit im Leben erinnern möchten.

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