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Mama Shekinah

Afrikas Kindersoldaten nahmen mir den Mann - ich antwortete ihnen mit Liebe
 
 
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Das Missionarsehepaar Hedi und Colin wird im Sudan von Kindersoldaten angegriffen! Colin stirbt in den Armen seiner schwangeren Frau. Ihre Welt bricht zusammen. Doch durch Gott überwindet sie diese Zeiten. Eine Geschichte über Tod, die Kraft der Liebe, Vergebung und neues Leben.
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Kommentare zu "Mama Shekinah"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie B., 01.01.2020

    Hedi wächst sehr behütet und in einer menonnitischen Gemeinschaft auf. Ihr kindliches Herz verlangt nach Liebe, auch später als Heranwachsende. Aber keiner, nicht die eigene Familie, noch die Gemeinschaft gibt es ihr. Mit vier Jahren beschließt sie, künftig ohne Liebe auszukommen. So wie ihr Opa seinen Kindern immer gesagt hat: Sie mochten mich nicht, so werden sie auch euch nicht mögen. Hedi wächst mit der Überzeugung auf, aus eigenen Kräften Gottes Liebe verdienen zu müssen. Was für ein IRRTUM!!! Sie macht vieles durch, bis Gott ihr sagt: Ich liebe dich! Er liebt sie, so wie sie ist. Und das wird zu einem großen Wendepunkt in ihrem Leben. Sie wird von ihm berufen, den Bedürftigen, den Verlorenen die rettende Botschaft zu verkünden. Doch ihre mennon. Kirchengemeinde sieht es ganz anders. Sie ist dagegen, das Hedi dem Ruf Gottes folgt, weil sie ihr nicht glauben. Zunächst.

    Schließlich geht sie nach Afrika. Und als sie dort ankommt - mit nur einem Koffer und einer Gittare in der Hand - versteht sie, weshalb Gott sie eigentlich hier haben will. Sie soll den traumatisierten Menschen helfen, welche tiefe Wunden durch Kriege und Not bekommen haben. Sie soll diese Menschen heilen. Dann kommt der Schock. Bei einem Überfall von Kindersoldaten stirbt ihr Mann. Sie trauert und trifft eine Entscheidung: Aus der Asche soll Schönheit erwachsen. Sie wird für ehemalige Kindersoldaten da sein und sie lehren, was Vergebung wirklich bedeutet.

    Meine Meinung:

    Mir gefällt das Buch wirklich sehr! Ihre Lebensgeschichte ist spannend und ergreifend.

    Hedi erzählt, angefangen von ihren Großeltern - der Flucht aus ihrer Heimat zu der Zeit des 2. Weltkrieges -, über das Familienleben und der mennonitischen Gemeinschaft in Paraguay. Sie spricht offen über ihre Sehnsüchte, ihren Glauben und ihre Liebe zu Colin.

    Mich hat ihre Lebensgeschichte bewegt. Mir geht Hedi als Beispiel voran. Denn sie hatte oft genug Gründe gehabt, auf Menschen bitter zu sein. Aber sie vergibt ihnen - ebenso den Mördern ihres Mannes. Mit Gottes Hilfe ist Hedi eine starke Frau und dient ihm als sein Werkzeug.

    Ich danke Hedi, dass sie ihre Lebensgeschichte aufgeschrieben hat. Vielen Dank!!!


    Fazit: Hedis Lebensgeschichte zeigt dem Leser, egal was kommen mag - wir müssen lernen zu vergeben. Vergebung sprengt Ketten! Befreit Herzen - sowohl des Täters, wie auch des Opfers.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid S., 15.01.2020

    Hedwig wächst in Paraguay in einer deutschen, streng mennonitisch geprägten Familie auf. Von der Liebe Gottes ist da wenig die Rede, eher von einem strengen, strafenden Gott.
    Hedwig lernt Krankenschwester und während dieser Zeit entdeckt sie die Liebe von Jesus. Schon immer mutig und voller Tatendrang geht sie nach ihrer Ausbildung auf eine Bibelschule nach Brasilien und später als Missionarin nach Afrika. Als alleinstehende, weiße Frau auf diesem Kontinent zu leben ist nicht einfach, aber Hedwig meistert im Vertrauen auf Gott Herausforderungen und Schwierigkeiten. Mit 33 Jahren, bei einem Kurs in England, lernt sie Colin aus den Bermudas, ihren späteren Mann kennen. Er hat eine sehr bewegte Vergangenheit, dominiert von Missbrauch, Alkohol und Drogen und besonders ihre Familie hat große Bedenken wegen einer Ehe zwischen den beiden.
    Hedwig und Colin heiraten und gehen nach Afrika in die Mission. Dort geschieht das Traumatische: Ihr Auto wird im Südsudan von Kindersoldaten angegriffen und Colin stirbt. Hedwig kehrt als Witwe nach Paraguay zurück und einige Monate später wird ihre Tochter Shekinah geboren. Afrika und vor allem die Kindersoldaten lassen Hedwig nicht los und nach wenigen Jahren in Paraguay macht sie sich mit ihrer Tochter auf den Weg nach Afrika, um dort vom Krieg traumatisierte junge Menschen zu betreuen.
    Hedwigs Geschichte hat mich von den ersten Seiten des Buches an in Bann gezogen und berührt. Sie schreibt sehr ehrlich und offen über ihre Gefühle, Erlebnisse und Begegnungen. Ihr Mut und ihr Gottvertrauen beeindrucken mich sehr. Ganz besonders die Schilderungen vom Tod ihres Mannes und den Prozess der Trauer und Vergebung fand ich sehr bewegend. Ich habe das Buch mit großem Gewinn gelesen und möchte es unbedingt weiterempfehlen.

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