Man ist nur verloren wenn man sich selbst aufgibt
An einem schönen Sommertag im Jahr 1995 scheint Christinas Leben jäh zerstört. Bei einem schrecklichen Autounfall erleidet die junge Frau schwerste Kopfverletzungen. Auf der Intensivstation einer Nervenklinik kämpft sie um ihr Leben. Schicksalsschläge sind...
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Klappentext zu „Man ist nur verloren wenn man sich selbst aufgibt “
An einem schönen Sommertag im Jahr 1995 scheint Christinas Leben jäh zerstört. Bei einem schrecklichen Autounfall erleidet die junge Frau schwerste Kopfverletzungen. Auf der Intensivstation einer Nervenklinik kämpft sie um ihr Leben. Schicksalsschläge sind Christina nicht fremd: Als Kind durchlebte sie in einem sozial schwachen Elternhaus ein Martyrium; ihre eigene Ehe ist konfliktgeladen.Nun ist sie hundertprozentige Invalidin. Doch sie gibt sich in der Extremsituation nicht geschlagen. Trainiert ehrgeizig, findet Lösungen, steckt Rückschläge weg. Denn Christina ist psychisch widerstandsfähig: resilient. Sie verfügt über jene wundervolle Kraft in uns Menschen, aus widrigen Umständen etwas Gutes zu machen ...
Autoren-Porträt von Christina Schriebl
Christina Schriebl, 1968 in Voitsberg geboren, wuchs gemeinsam mit sechs Geschwistern in armen Verhältnissen auf. Im Alter von 15 Jahren begann sie eine Ausbildung zur Kellnerin, bei der sie auch ihren zukünftigen Mann kennenlernte, mit dem sie drei Töchter bekam. Ein Autounfall, den sie mit 27 Jahren erlitt, veränderte ihr Leben schlagartig. Heute lebt die Autorin in Ligist und verbringt ihre Freizeit gerne mit ihrer Familie, Sport und verschiedensten Entspannungsmethoden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christina Schriebl
- 2018, 52 Seiten, Maße: 13,5 x 21,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Novum
- ISBN-10: 3990643800
- ISBN-13: 9783990643808
- Erscheinungsdatum: 12.12.2018
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