Man wird doch mal darüber bellen dürfen
Ein Hundeleben
Wie sieht ein Hund die Welt? Was ist ihm wichtig, was unbegreiflich? Im täglichen Auf und Ab von Freud und Leid beweist der Hund seine uneingeschränkte Treue zu dem Menschen, der ihn ernährt und umsorgt. Und wird er krank, leiden beide - Tier und Mensch.
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Klappentext zu „Man wird doch mal darüber bellen dürfen “
Wie sieht ein Hund die Welt? Was ist ihm wichtig, was unbegreiflich? Im täglichen Auf und Ab von Freud und Leid beweist der Hund seine uneingeschränkte Treue zu dem Menschen, der ihn ernährt und umsorgt. Und wird er krank, leiden beide - Tier und Mensch.
HC runder Rücken kaschiert
Autoren-Porträt von Barbara Saß
Barbara Saß, geb. Semerau, wurde am 22.10.1939 in Stettin geboren.Im Frühjahr 1946 Vertreibung aus Pommern, dann wohnhaft in Wotersen (Schleswig-Holstein).
Die Autorin lebt in Hamburg, ist verheiratet und hat zwei Töchter.
Sie arbeitete nach der mittleren Reife als Sekretärin, u.a. bei der dpa in Hamburg.
Folgende Veröffentlichungen seit 1999:
1999 2000
Drei Kurzgeschichten: ZEITGUT-Verlag, Berlin
2001
Biografischer Roman: Es begann in Federowka Fouqué-Literatur-Verlag, Frankfurt
2002 Eine Kurzgeschichte in:
Leben auf dem Lande Noch einmal Kind in Wotersen sein : Schleswig-Holsteinischer Heimatverband - NDR
2013 Die Silbermöwe gab es nicht mehr - Ein Beziehungsdrama
erschienen in der Norddeutschen Reihe, Hamburg (Verlag tredition)
Schriftstellerdiplom der "CORNELIA GOETHE AKADEMIE"
Bibliographische Angaben
- Autor: Barbara Saß
- 2014, 92 Seiten, 4 farbige Abbildungen, Maße: 12 x 19 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: tredition
- ISBN-10: 3849581314
- ISBN-13: 9783849581312
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