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Alle singen im Chor / Maria Kallio Bd.1

Maria Kallios erster Fall | Ein Finnland-Krimi
 
 
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Maria muss sich nicht nur in der harten Männerwelt des Kommissariats behaupten, die Verdächtigen in diesem Mordfall sind zudem ihre Freunde und Kommilitonen. Hört sie die falschen Töne im Chor heraus?
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Kommentar zu "Alle singen im Chor / Maria Kallio Bd.1"
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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 16.07.2022

    Als eBook bewertet

    Mit dem Slogan „Böse Menschen kennen keinen Lieder“ startet Maria Kallios also ihre erste Ermittlung.
    Das Wochenende war eigentlich zum Probesingen gedacht. Am Seehaus findet der junge Jukka Peltonen den Tod. Erschlagen mit einer Axt.
    Maria Kallio soll ermitteln. Sie hat jedoch ein kleines Problem. Sie kennt den Toten wie auch einen Teil der Verdächtigen von Früher.
    Die Ermittlungen sind zäh und gleiten oft vom professionellen zum persönlichen ab. Der Chor besteht aus Narzissten, Egoisten und wechselnden Partnerschaften.
    Für Maria entwickelt sich das zu einem Alptraum, kann sie nur schwer ihren Ermittlungsauftrag von den freundschaftlichen Verhältnissen zu den Verdächtigen trennen.
    „Alle singen im Chor“ ist tatsächlich der erste Kriminalroman, der mit so missfällt, dass ich ihn tatsächlich nicht bis zur letzten Seite gelegen habe. Es bleibt also festzustellen, dass ich tatsächlich nicht weiß, wer der Mörder war.
    Hier bleibt mir leider nur ein ziemlich vernichtendes Urteil übrig. Die Hauptprotagonistin dümpelt durch diesen Roman, vergisst Sinn und Zweck ihres Jobs und hinterlässt mehr als einmal einen sehr faden Beigeschmack über die Polizeiarbeit, die dort geleistet wird.
    Wie die Autorin es zu immerhin zehn Folgeromanen geschafft hat, ist mir unerklärlich.

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