Marthas Kinder
Eine neue Folge von "Die Waffen nieder"
Die österreichische Schriftstellerin und Friedensaktivistin Bertha von Suttner (1843-1914) für ihr pazifistisches Engagement 1905 als erste Frau mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet erlangte ihre literarische Bedeutung vor allem durch den großen...
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Produktinformationen zu „Marthas Kinder “
Die österreichische Schriftstellerin und Friedensaktivistin Bertha von Suttner (1843-1914) für ihr pazifistisches Engagement 1905 als erste Frau mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet erlangte ihre literarische Bedeutung vor allem durch den großen Antikriegsroman "Die Waffen nieder" (1889). Der Roman beschreibt die Absurdität und Grausamkeit des Krieges zu einer Zeit als Pazifismus gesellschaftlich kaum salonfähig war. Nach seinem Erscheinen 1889 wurde er schnell zu einem Bestseller und gab der Friedensbewegung in Österreich und Deutschland neuen Auftrieb.
"Marthas Kinder" (1902) ist die Fortsetzung zu Suttners Meisterwerk. Trotz der inhaltlichen und stilistischen Anknüpfungen an den berühmten Vorgänger konnte die Autorin dessen kommerziellen und literarischen Erfolg nicht wiederholen. Der Roman zählt dessen ungeachtet zu den wichtigsten Erzählungen der deutschsprachigen Antikriegsliteratur und weist auch in der heutigen Zeit eine erschreckende Aktualität auf.
"Marthas Kinder" (1902) ist die Fortsetzung zu Suttners Meisterwerk. Trotz der inhaltlichen und stilistischen Anknüpfungen an den berühmten Vorgänger konnte die Autorin dessen kommerziellen und literarischen Erfolg nicht wiederholen. Der Roman zählt dessen ungeachtet zu den wichtigsten Erzählungen der deutschsprachigen Antikriegsliteratur und weist auch in der heutigen Zeit eine erschreckende Aktualität auf.
Klappentext zu „Marthas Kinder “
Die österreichische Schriftstellerin und Friedensaktivistin Bertha von Suttner (1843-1914) - für ihr pazifistisches Engagement 1905 als erste Frau mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet - erlangte ihre literarische Bedeutung vor allem durch den großen Antikriegsroman "Die Waffen nieder". Der Roman beschreibt die Absurdität und Grausamkeit des Krieges zu einer Zeit als Pazifismus gesellschaftlich kaum salonfähig war. Nach seinem Erscheinen 1889 wurde er schnell zu einem Bestseller und gab der Friedensbewegung in Österreich und Deutschland neuen Auftrieb. "Marthas Kinder" (1902) ist die Fortsetzung zu Suttners Meisterwerk. Trotz der inhaltlichen und stilistischen Anknüpfungen an den berühmten Vorgänger konnte die Autorin dessen kommerziellen und literarischen Erfolg nicht wiederholen. Der Roman zählt dessen ungeachtet zu den wichtigsten Erzählungen der deutschsprachigen Antikriegsliteratur und weist auch in der heutigen Zeit eine erschreckende Aktualität auf.
Autoren-Porträt von Bertha von Suttner
Bertha von Suttner, geb. 1843 in Prag, gest. 1914 in Wien; ab 1877 journalistische Arbeiten, zahlreiche Romane; Kurzgeschichten und Essays für österreichische Zeitungen; Mitbegründerin und erste Präsidentin der österreichischen Gesellschaft der Friedensfreunde (1891); Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis (1905).
Bibliographische Angaben
- Autor: Bertha von Suttner
- 2011, 268 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Europäischer Literaturverlag
- ISBN-10: 3862671674
- ISBN-13: 9783862671670
- Erscheinungsdatum: 01.07.2021
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