Maschinenkinder
»Frank Hebbens Geschichten schaffen, was nur der besten Literatur gelingt: Sie bringen einen dazu, Fragen zu stellen. Bei der einen Story mag man sich fragen, was Realitat, was Illusion ist. Bei der nachsten, wie man in einer Zukunft, in der sich das...
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Produktinformationen zu „Maschinenkinder “
Klappentext zu „Maschinenkinder “
»Frank Hebbens Geschichten schaffen, was nur der besten Literatur gelingt: Sie bringen einen dazu, Fragen zu stellen. Bei der einen Story mag man sich fragen, was Realitat, was Illusion ist. Bei der nachsten, wie man in einer Zukunft, in der sich das Gedachtnis manipulieren lasst, der menschlichen Erfahrung und Erinnerung trauen kann. Er fordert unsere ethischen Maßstabe heraus, indem er die Grenzen dessen erkundet, was als Kunst betrachtet werden kann. Er versetzt uns in die ferne Zukunft oder die ferne Vergangenheit - mitunter sogar in derselben Erzahlung. Wenn ein Autor uns dazu bringt, Fragen zu stellen, heißt es, dass er uns zum Nachdenken anregt. Auf Frank Hebben trifft das sicher zu, und mehr noch: Er ist anregend, belesen und unterhaltsam. Hier kommt man mehr als nur auf seine Kosten. Man bekommt alles, was ein guter Autor einem geben kann.« Jeffrey Thomas, Autor von Punktown »Atmospharisch dicht und intensiv. Wie eine chinesische Tuschezeichnung: Das meiste entsteht erstim Auge, in der Phantasie, des Betrachters. Das zeigt, dass die skizzenhaften Striche gut gesetzt sind. Kann nicht jeder, ich würde sogar behaupten: Das konnen nur wenige.« Michael Szameit
Autoren-Porträt von Frank Hebben
Frank Hebben, 1975 in Neuss geboren. Neuromancer, Werbetexter, Magister der Germanistik/Philosophie. Hat jahrelang in Düsseldorf zwischen Kunst und Chaos gehaust, lebt nun friedlich und frei in Bielefeld.
Bibliographische Angaben
- Autor: Frank Hebben
- 2016, 220 Seiten, Maße: 13,1 x 20,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Begedia
- ISBN-10: 395777084X
- ISBN-13: 9783957770844
- Erscheinungsdatum: 16.09.2016
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