Masuren

Im Land der tausend Seen. Mit Danzig, Königsberg und Marienburg
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Masuren - Das Land der 1.000 Seen

»Ein prächtiger Bildband, der Sehnsüchte weckt, aber auch einen Beitrag zur Völkerverständigung liefert. Sehr empfehlenswert!« Bibliotheksnachrichten
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Kommentare zu "Masuren"
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  • 4 Sterne

    5 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana B., 20.01.2016

    Netter Bildband!

    In diesem 216 Seiten umfassenden Werk mit Texten von Mia Raben und Bildern des Fotojournalisten Dirk Bleyer kann der Leser in die abwechslungsreiche Region der Masuren abtauchen. Der Bildband zeigt authentisch das Land der tausend Seen, der großen Felder und der dichten Wälder. Aber auch die Menschen, welche die beiden Autoren des Buches auf ihrem Weg begegnen, werden Teil des Buches. Von Anglern über Jäger und Segler bis hin zu Bauern und ihren Holzhütten wird alles vorgestellt. Es werden die unterschiedlichsten Bereiche bei diesen abgedeckt, was mir sehr gefällt. So sind typische Rezepte und alte Reiseberichte ebenso in diesem Buch zu finden wie informative Texte zu der Geschichte und den Wildpferden der Masuren.
    Die Fotografien sind zum Teil sehr scharf und schön, manchmal jedoch auch verschwommen. Und auch wenn verschiedene Themen abgedeckt werden, so sind zu einigen doch deutlisch mehr abgebildet, als zu anderen Themen. So sind zum Beispiel zahlreiche Bilder von Paddlern und Bootsstegen vorhanden. Diese konnten mich nicht wirklich packen. Gerade bei Bildbänden von National Geographic bin ich bisher immer Fotografien von bestechender und faszinierender Schärfe gewohnt.
    Doch dafür sind die Texte sehr ansprechend. Informativ, aber dennoch persönlich, kommt man den Masuren sehr nahe. Auch durch Gespräche mit in den Masuren lebenden Menschen, und ihre Erinnerungen vermittelt das Buch ein sehr stimmiges Bild der polnischen Region.
    Auch die Städte Danzig, Königsberg und Marienburg werden vorgestellt.
    Deswegen ist das Buch in meinen Augen auch sehr zum Schmökern und Versinken geeignet, allerdings sind die Aufnahmen Bleyers, der sich auf die Spuren seiner Großeltern begibt, nicht so spektakulär wie für National Geographic typisch.

    Alles in allem kann ich diesen Bildband weiterempfehlen, für mich liegt der Fokus allerdings mehr auf den abwechslungreichen und spannenden Texten als auf den Fotografien.

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  • 4 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana B., 20.01.2016 bei bewertet

    Netter Bildband!

    In diesem 216 Seiten umfassenden Werk mit Texten von Mia Raben und Bildern des Fotojournalisten Dirk Bleyer kann der Leser in die abwechslungsreiche Region der Masuren abtauchen. Der Bildband zeigt authentisch das Land der tausend Seen, der großen Felder und der dichten Wälder. Aber auch die Menschen, welche die beiden Autoren des Buches auf ihrem Weg begegnen, werden Teil des Buches. Von Anglern über Jäger und Segler bis hin zu Bauern und ihren Holzhütten wird alles vorgestellt. Es werden die unterschiedlichsten Bereiche bei diesen abgedeckt, was mir sehr gefällt. So sind typische Rezepte und alte Reiseberichte ebenso in diesem Buch zu finden wie informative Texte zu der Geschichte und den Wildpferden der Masuren.
    Die Fotografien sind zum Teil sehr scharf und schön, manchmal jedoch auch verschwommen. Und auch wenn verschiedene Themen abgedeckt werden, so sind zu einigen doch deutlisch mehr abgebildet, als zu anderen Themen. So sind zum Beispiel zahlreiche Bilder von Paddlern und Bootsstegen vorhanden. Diese konnten mich nicht wirklich packen. Gerade bei Bildbänden von National Geographic bin ich bisher immer Fotografien von bestechender und faszinierender Schärfe gewohnt.
    Doch dafür sind die Texte sehr ansprechend. Informativ, aber dennoch persönlich, kommt man den Masuren sehr nahe. Auch durch Gespräche mit in den Masuren lebenden Menschen, und ihre Erinnerungen vermittelt das Buch ein sehr stimmiges Bild der polnischen Region.
    Auch die Städte Danzig, Königsberg und Marienburg werden vorgestellt.
    Deswegen ist das Buch in meinen Augen auch sehr zum Schmökern und Versinken geeignet, allerdings sind die Aufnahmen Bleyers, der sich auf die Spuren seiner Großeltern begibt, nicht so spektakulär wie für National Geographic typisch.

    Alles in allem kann ich diesen Bildband weiterempfehlen, für mich liegt der Fokus allerdings mehr auf den abwechslungreichen und spannenden Texten als auf den Fotografien.

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