Max Beckmann: Die Stillleben
Beckmanns Stillleben in einer umfassenden Zusammenstellung mit den wichtigsten Werken aus internationalen Sammlungen! Max Beckmanns (1884 - 1950) Stillleben sind faszinierend – und oft unbekannt. Dieser umfangreiche Kunstband präsentiert mit rund...
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Produktinformationen zu „Max Beckmann: Die Stillleben “
Beckmanns Stillleben in einer umfassenden Zusammenstellung mit den wichtigsten Werken aus internationalen Sammlungen! Max Beckmanns (1884 - 1950) Stillleben sind faszinierend – und oft unbekannt. Dieser umfangreiche Kunstband präsentiert mit rund 80 abgebildeten Gemälden und Aquarellen den Großteil seiner Stillleben: von den frühesten Gemälden ab 1905 über die Kriegsjahre, Frankfurter Zeit und Amsterdamer Emigration bis zu den letzten Lebensjahren in den USA.
Die oft wie Bühnenbilder arrangierten Werke feiern die Welt in ihrem Reichtum an Farbe, Form und Stofflichkeit und verweisen – mit verblühenden Blumen oder erloschenen Kerzen – zugleich auf die Stillleben der Alten Meister und die Vergänglichkeit allen Lebens.
Die oft wie Bühnenbilder arrangierten Werke feiern die Welt in ihrem Reichtum an Farbe, Form und Stofflichkeit und verweisen – mit verblühenden Blumen oder erloschenen Kerzen – zugleich auf die Stillleben der Alten Meister und die Vergänglichkeit allen Lebens.
Klappentext zu „Max Beckmann: Die Stillleben “
Max Beckmann (1884-1950) zählt zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt der Ausstellungen und Publikationen der letzten Jahre standen aber meist die Figurenbilder, Porträts und Landschaften; Beckmanns faszinierende Stillleben hingegen wurden kaum gewürdigt. Die Ausstellung der Hamburger Kunsthalle zeigt nun mit rund 80 Gemälden und Aquarellen aus internationalen Museen und Sammlungen den Großteil der Stillleben, die sich wie ein roter Faden durch alle Schaffensphasen ziehen: von den frühesten Gemälden ab 1905 über die Kriegsjahre, die Frankfurter Zeit, die Amsterdamer Emigration bis zu den letzten Lebensjahren in den USA. Das Stillleben war für Beckmann ein Experimentierfeld, auf dem er Komposition und Räumlichkeit erproben konnte. Die oft wie Bühnenbilder arrangierten Werke feiern aber auch die Welt in ihrem Reichtum an Farbe, Form und Stofflichkeit und verweisen - mit verblühenden Blumen oder erloschenen Kerzen - zugleich auf die Stillleben der Alten Meister und die Vergänglichkeit allen Lebens. Indem Beckmann immer wieder Landschaften, weibliche Akte oder Selbstporträts in seine Stillleben integriert, eröffnet er aufregende Grenzbereiche zu anderen Gattungen und spielt virtuos mit unterschiedlichen Ebenen von Wirklichkeit. Ausstellung und Katalog schließen eine Lücke in der Würdigung des OEuvres eines der größten Meister der Moderne. Großzügig bebildert, aufwendig ausgestattet und mit Lesebändchen versehen, ist dies ein Buch, das alle Sinne anspricht.
Autoren-Porträt
Karin Schick ist Kuratorin und Leiterin Klassische Moderne an der Hamburger Kunsthalle.Hubertus Gaßner ist Direktor der Hamburger Kunsthalle.Max Beckmann, 1884 in Leipzig geboren, besuchte von 1899 bis 1903 die Weimarer Akademie. Er lebte in Paris, Genf und Florenz und ab 1907 in Berlin. 1915 zog er nach Frankfurt am Main, dort lehrte er bis 1933 an der Städel-Kunstschule. 1937 emigrierte er nach Holland und übersiedelte 1947 von dort nach New York, wo er 1950 in New York starb.
Bibliographische Angaben
- 2014, 200 Seiten, Maße: 23,8 x 28,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Karin Schick, Hubertus Gaßner, Hamburger Kunsthalle
- Verlag: Prestel
- ISBN-10: 3791354094
- ISBN-13: 9783791354095
- Erscheinungsdatum: 11.09.2014
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