Max und Moritz auf jiddisch. Shmul un Shmerke
A Mayse mit Vayse-Khevrenikes in Zibn Shpitslekh. In lateinischer und hebräischer Schrift. Hrsg. v. Walter Sauer
Max und Moritz in lateinischem und hebräischem Alphabet in einem Band. Broschierte Auflage 2008.
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Max und Moritz in lateinischem und hebräischem Alphabet in einem Band. Broschierte Auflage 2008.
Autoren-Porträt von Wilhelm Busch
Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9.01.1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868; 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit "Max und Moritz' (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen. Walter Sauer, Jahrgang 1942, lehrt am Anglistischen Seminar der Universität Heidelberg. Er hat zahlreiche sprachwissenschaftliche Schriften und Dialektübersetzungen veröffentlicht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wilhelm Busch
- 2008, 3. Aufl., 68 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 12,5 x 20 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Walter Sauer
- Übersetzer: Schmoyl Nydorf, Leye Robinson
- Verlag: Naumann Oberhaching
- ISBN-10: 3940168254
- ISBN-13: 9783940168252
- Erscheinungsdatum: 04.02.2002
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