Medialität und Menschenbild
Ziel der interdisziplinären Schriftenreiheist es, die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Medien, Kommunikationsformen, Medienmärkte und das Mediennutzungsverhalten zu untersuchen, dieVeränderungsprozesse im sozialen, kulturellen, politischen,...
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Produktinformationen zu „Medialität und Menschenbild “
Ziel der interdisziplinären Schriftenreiheist es, die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Medien, Kommunikationsformen, Medienmärkte und das Mediennutzungsverhalten zu untersuchen, dieVeränderungsprozesse im sozialen, kulturellen, politischen, ökonomischen und rechtlichen Bereich zu analysieren, um die daraus erwachsenen Potentiale und Konfliktfelder kritisch zu reflektieren und wissenschaftlich aufzuarbeiten.
Klappentext zu „Medialität und Menschenbild “
Menschenbilder sind Formen anthropologischen Wissens; sie sind historisch und kulturell variable Gewebe aus Vorstellungen über menschliche Merkmale - Körper, Psyche, Sozialität, Transzendenz, 'die Natur' oder 'das Wesen' des Menschen. Die interdisziplinäre Publikation untersucht anhand exemplarischer Fallstudien die Spezifik und den Wandel medial vermittelter Menschenbilder und leitet daraus Schlüsse auf das grundsätzliche Verhältnis von Medialität und Menschenbild ab.
Autoren-Porträt
Jens Eder, Universität Mannheim; Joseph Imorde, Universität Siegen; Maike Sarah Reinerth, Universität Hamburg.
Bibliographische Angaben
- 2012, VIII, 308 Seiten, Maße: 16,2 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben:Eder, Jens; Imorde, Joseph; Reinerth, Maike Sarah
- Herausgegeben: Jens Eder, Joseph Imorde, Maike Sarah Reinerth
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110275961
- ISBN-13: 9783110275964
- Erscheinungsdatum: 15.11.2012
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