Mediation als Wissenschaftszweig
Im Spannungsfeld von Fachexpertise und Interdisziplinarität
Forschung zu Mediation entfaltet sich innerhalb der unterschiedlichsten Fachdisziplinen wie auch in interdisziplinären Wissenschaftsfeldern. Dieser Band versammelt grundlagentheoretische sowie anwendungsorientierte Forschungsansätze im Bereich Mediation,...
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Produktinformationen zu „Mediation als Wissenschaftszweig “
Klappentext zu „Mediation als Wissenschaftszweig “
Forschung zu Mediation entfaltet sich innerhalb der unterschiedlichsten Fachdisziplinen wie auch in interdisziplinären Wissenschaftsfeldern. Dieser Band versammelt grundlagentheoretische sowie anwendungsorientierte Forschungsansätze im Bereich Mediation, vereint theoretische mit empirischen Arbeiten, lässt junge und erfahrene Forscherinnen und Forscher zu Wort kommen. So gewinnen die Leserinnen und Leser einen fundierten Überblick über diesen neuen WissenschaftszweigInhaltsverzeichnis zu „Mediation als Wissenschaftszweig “
Die Beziehung des Forschungssubjekts zu Mediation - Gegenstandsdefinition und Blickwinkel bei der Erforschung von Mediation.- Forschungsansätze verschiedener Disziplinen: Mit welchen Zugriffen können wir Mediation untersuchen, beschreiben und erklären?- Problemgeleitete Reflexionsangebote und empirische Forschungsergebnisse - Theoriegeleitete, qualitative und quantitative Mediationsstudien.- Mediation als zeitgenössisches Phänomen.- Interkulturelle, kulturvergleichende und internationale Fragestellungen.- Reflexion von Grundpositionen und Wertsetzungen der Mediation.- Die Macht von Sozialstruktur, Narrativ und Situation.- Der Einfluss von Organisationen und Institutionen auf die Entwicklung von Konfliktmanagementsystemen.- Multifaktorielle Konflikt- und Interventionsanalysen in komplex strukturierten Kontexten.- Die Untersuchung von Wirkfaktoren und Wirkprozessen in der Mediation.- Einsatz undWirkung von Interventionen und Instrumenten in der Mediation.- Irritationen und Widersprüche im Handeln des Mediators.- Ökonomische und kostentheoretische Überlegungen.- Zugangsvoraussetzungen und Bedingungen für Mediation.- Transfer von Ausbildungswissen in den Alltag überprüfen.- Forschung zu benachbarten Hilfeverfahren auf Mediation beziehen.Autoren-Porträt
Dr. Katharina Kriegel-Schmidt ist Vertretungsprofessorin am Lehrstuhl Interkulturalität, BTU Cottbus-Senftenberg.
Bibliographische Angaben
- 2017, 1. Aufl., XIII, 566 Seiten, 29 Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Katharina Kriegel-Schmidt
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658182563
- ISBN-13: 9783658182564
Pressezitat
"... Hier findet die Leser*in eine Fülle von Kommunikationen, die nicht nur über empirische sozialphänomenologische und systemische Erforschung von Mediationserfahrungen berichten, sondern im Weiteren auch praktische politische Einsichten darüber vermitteln, was es braucht, um diese Art und Weise der Konfliktlösung dienende Aktivität erfolgreich auszuüben. ... Dieses transdisziplinäre Projekt ist geglückt ..." (Theodor Itten, in: Psychotherapie-Wissenschaft, psychotherapie-wissenschaft.info, Jg. 8, Heft 1, 2018)"... ermöglicht dieser Sammelband erstmals einen Überblick über die sehr junge, bunte und aktive Mediationsforschung. ... 43 Beitragen von insgesamt 58 Autor*innen aus 12 Disziplinen vielfältige, sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfragen, -aktivitäten und -ergebnisse vorgestellt. ... Ein sehr anspruchsvoller und umfangreicher Band, der alle Voraussetzungen erfüllt, um in Kürze zum Standardwerk für mediationsinteressierte Studierende, Forschende und sich für den wissenschaftlichen Diskurs interessierende Praktiker*innen zu werden." (TOA-Magazin, Heft 3, November 2017)Kommentar zu "Mediation als Wissenschaftszweig"
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