Medien - Krieg - Geschlecht
Mediale Geschlechterordnungen und -praktiken
Fundierte Analysen zum Spannungsfeld Krieg, Medien und Geschlecht erstmals im Überblick
Going beyond the usual regional perspective to afford a uniquely global and interdisciplinary view of agricultural trends in the world's mountain ranges, this volume...
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Produktinformationen zu „Medien - Krieg - Geschlecht “
Fundierte Analysen zum Spannungsfeld Krieg, Medien und Geschlecht erstmals im Überblick
Going beyond the usual regional perspective to afford a uniquely global and interdisciplinary view of agricultural trends in the world's mountain ranges, this volume explores the potential contribution of high-altitude farming to food and biofuel production.
Going beyond the usual regional perspective to afford a uniquely global and interdisciplinary view of agricultural trends in the world's mountain ranges, this volume explores the potential contribution of high-altitude farming to food and biofuel production.
Klappentext zu „Medien - Krieg - Geschlecht “
Es sind maßgeblich Medien, mittels derer die Auswirkungen von Kriegen und Konflikten auf die Ordnung der Geschlechter repräsentiert, erzählt und visualisiert werden. Damit tragen die entsprechenden Artikulationen, Narrationen und Bilderpolitiken entscheidend zu den Vorstellungen bei, die sich Gesellschaften von an Kriegen beteiligten Akteursgruppen sowie den Ordnungen und Praktiken der Geschlechter in Kriegszeiten machen. Der vorliegende Band versammelt erstmals Beiträge, die sich dem Zusammenhang von Medien, Krieg und Geschlecht aus unterschiedlichen Perspektiven widmen und dabei auch die Erfahrungen von Journalistinnen reflektieren, die aus Kriegs- und Krisengebieten berichten.
Es sind maßgeblich Medien, mittels derer die Auswirkungen von Kriegen und Konflikten auf die Ordnung der Geschlechter repräsentiert, erzählt und visualisiert werden. Damit tragen die entsprechenden Artikulationen, Narrationen und Bilderpolitiken entscheidend zu den Vorstellungen bei, die sich Gesellschaften von an Kriegen beteiligten Akteursgruppen sowie den Ordnungen und Praktiken der Geschlechter in Kriegszeiten machen. Der vorliegende Band versammelt erstmals Beiträge, die sich dem Zusammenhang von Medien, Krieg und Geschlecht aus unterschiedlichen Perspektiven widmen und dabei auch die Erfahrungen von Journalistinnen reflektieren, die aus Kriegs- und Krisengebieten berichten.
Inhaltsverzeichnis zu „Medien - Krieg - Geschlecht “
Medien, Krieg, Geschlecht: Anstöße zur Diskussion spannungsgeladener Relationen.- Medien, Krieg, Geschlecht: Anstöße zur Diskussion spannungsgeladener Relationen.- Ausgangspunkte.- Medien, Krieg, Geschlecht: Dimensionen eines Zusammenhangs.- Militär und Geschlechterverhältnis zu Beginn des 21. Jahrhunderts.- Bilderpolitiken.- Medial vermittelte Vorurteile, Stereotype und 'Feindinnenbilder'.- Orientierungen. Bilder des 'Fremden' in medialen Darstellungen von 'Krieg und Terror'.- Feminisierte Soldatinnen: Weiblichkeit und Militär in Israel.- Lions led by lambs.- Narrationen.- Unterhaltungstheater als Medium der Verhandlung von Geschlechterrollen im Ersten Weltkrieg.- Gewalt und Männlichkeit: Wahrnehmungsmuster des 'Fremden' und des 'Eigenen' in der deutschen Berichterstattung über den Afghanistankrieg.- Men at war!.- Artikulationen.- Stehen sie ihren Mann? - Genderrepräsentationen in der medialen Darstellung von Soldatinnen.- Soldatinnen, Opfer, Heldinnen und Monster.- 'Suicidal Attacks' und ihre medialen Repräsentationen: Geschlechtertheoretische Überlegungen und Befunde.- Stand up and sing! Patriotische Frauen gegen den Irak-Krieg.- Standpunkte.- Die Domestizierung des Krieges: Florence Nightingales 'Public Relations'-Strategien während des Krimkrieges.- Kriegsdiskurs und Geschlechterdiskurs. Journalistinnen zum Ersten Weltkrieg.- Reporterinnen im Krieg.- Der Abschied vom furchtlosen Helden - Zum Wandel des Berufsbildes von Kriegs- und KrisenreporterInnen.- Frontenwechsel.
Autoren-Porträt
Dr. Martina Thiele ist Assistentin am FB Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg, Abteilung Kommunikationstheorien und Mediensysteme.Dr. Tanja Thomas ist Juniorprofessorin für Kommunikationswissenschaft und Medienkultur an der Universität Lüneburg.
Dr. Fabian Virchow ist Professor für Theorien der Gesellschaft und politischen Handelns an der FH Düsseldorf.
Bibliographische Angaben
- 2010, 2010, 330 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Thiele, Martina; Thomas, Tanja; Virchow, Fabian
- Herausgegeben: Martina Thiele, Fabian Virchow, Tanja Thomas
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531167308
- ISBN-13: 9783531167305
- Erscheinungsdatum: 27.04.2010
Rezension zu „Medien - Krieg - Geschlecht “
"[...] der Sammelband [ist] ein sehr lesenswertes und facettenreich angelegtes Werk [...], das viele Anregungen für weitere Forschungsarbeiten liefert." tv diskurs, 4-2011"Die Stärke der Publikation besteht vor allem im interdisziplinären und deshalb sehr vielfältigen und abwechslungsreichen Blick auf die Thematik. Die Beiträge sind allesamt sehr angenehm zu lesen und bieten sowohl Journalistinnen und Journalisten, Medien- und Kommunikationswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern sowie Genderforscherinnen und -forschern eine interessante und informative Lektüre." merz - medien + erziehung, 5-2011
"Es handelt sich insgesamt um ein sehr empfehlenswertes Buch, das fundiert und facettenreich sowohl historische als auch aktuelle Entwicklungen einbezieht und dabei in gelungener Weise die Verknüpfungen zwischen Medien, Krieg und Geschlecht beleuchtet." Rundfunk und Geschichte, 3/4-2010"Auf über 350 Seiten werden theoretisch und empirisch verschiedenste Aspekte der Verflechtung von Medien, Krieg und Geschlecht beleuchtet. [...] Eine lohnende und spannende Lektüre für alle Interessierten!" AEP Informationen (Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft), 3-2010
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