Medienpharmakologie
Eine pharmazeutisch-politische Medientheorie
Mit diesem Band wird so etwas wie eine medienphilosophische Apotheke und Arztpraxis eröffnet. Medien werden nicht mehr bloß technologisch, ästhetisch oder begrifflich-philosophisch erklärt, vielmehr genealogisch in ihrer pharmazeutischen, epidemiologischen,...
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Produktinformationen zu „Medienpharmakologie “
Klappentext zu „Medienpharmakologie “
Mit diesem Band wird so etwas wie eine medienphilosophische Apotheke und Arztpraxis eröffnet. Medien werden nicht mehr bloß technologisch, ästhetisch oder begrifflich-philosophisch erklärt, vielmehr genealogisch in ihrer pharmazeutischen, epidemiologischen, ärztlichen und gesellschaftlichen Wirkung nachgegangen. Als Mittel sind sie kein begriffliches, ästhetisches oder technisches Instrument, sondern Pharmaka einer ärztlich-politischen Kunst und Wissenschaft, die - seit Platon - Heilmittel aber auch Gift heißen können.
Inhaltsverzeichnis zu „Medienpharmakologie “
Vorwort.- Einleitung.- 'Sei vernetzt! Mediatisiere! Sei in Relation!'.- Eine archäologische Reise zu den Wirkstoffen.- Pharmakologie des Medialen.- Pharmakologie der Kulturen.- Politische Pharmakologie.
Autoren-Porträt von Stavros Arabatzis
PD Dr. Stavros Arabatzis ist Privatdozent für Medientheorie und Medienphilosophie am Institut für Kunst und Kunsttheorie der Universität zu Köln.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stavros Arabatzis
- 2021, 1. Aufl. 2021, XVII, 307 Seiten, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658334452
- ISBN-13: 9783658334451
- Erscheinungsdatum: 16.06.2021
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