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Mein Almsommer

Von der Stadt in Berge
 
 
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Sehnsuchtsort Alm- Ein Lesebuch für alle, die vom Sommer auf der Alm träumen - Liebevoll ausgestattet mit authentischen und stimmungsvollen Fotos- Mit handfesten Tipps für alle, die es wirklich ausprobieren wollenMitreißend beschreibt dieses Buch das...
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Kommentare zu "Mein Almsommer"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 17.06.2019 bei bewertet

    Die Städterin Daniela Nuber möchte mal aus ihrem Bürojob ausbrechen, sich eine Auszeit nehmen und auf einer Alm als Sennerin die Sommermonate verbringen. Sie bewirbt sich auf einem Onlineportal, kommt in die engere Auswahl, besucht die Bauersleute in Tirol und nimmt den Job an. Leider ist das alles kein Zuckerschlecken. Die Autorin wird die erste Zeit angelernt, dann muß sie alleine für die Kühe sorgen, Melken, die Milch zum Abtransport bereit halten. Es gibt keinen Strom, der Ofen muß mit Holz beheizt werden, nicht immer strahlt die Sonne und beim kalten Regenwetter muß die Arbeit auch gemacht werden. In wirklich unbeschönigter Weise erzählt Daniela Nuber von ihrem Alltag auf der Alm. Ausgebüchste Kühe müssen eingefangen werden, Krankheiten behandelt werden. Sie lernt Kräuter und dessen Heilwirkung kennen. Erfährt die Hilfsbereitschaft der Sennerinnen von den anderen Almen. Am Ende dieses Sommers fällt ihr der Abschied schwer. Das Buch wird von den vielen wunderschönen Fotos aufgelockert. Beim Betrachten der grandiosen Naturaufnahmen möchte man selbst auf der Bank vor der Hütte sitzen. Ein Buch, das uns den Alltag einer Sennerin näher bringt, man erfährt sehr viel über Kühe und Kälber, ein Sehnsuchtsort, wo die Technik noch nicht Einzug gehalten hat.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 17.06.2019

    Die Städterin Daniela Nuber möchte mal aus ihrem Bürojob ausbrechen, sich eine Auszeit nehmen und auf einer Alm als Sennerin die Sommermonate verbringen. Sie bewirbt sich auf einem Onlineportal, kommt in die engere Auswahl, besucht die Bauersleute in Tirol und nimmt den Job an. Leider ist das alles kein Zuckerschlecken. Die Autorin wird die erste Zeit angelernt, dann muß sie alleine für die Kühe sorgen, Melken, die Milch zum Abtransport bereit halten. Es gibt keinen Strom, der Ofen muß mit Holz beheizt werden, nicht immer strahlt die Sonne und beim kalten Regenwetter muß die Arbeit auch gemacht werden. In wirklich unbeschönigter Weise erzählt Daniela Nuber von ihrem Alltag auf der Alm. Ausgebüchste Kühe müssen eingefangen werden, Krankheiten behandelt werden. Sie lernt Kräuter und dessen Heilwirkung kennen. Erfährt die Hilfsbereitschaft der Sennerinnen von den anderen Almen. Am Ende dieses Sommers fällt ihr der Abschied schwer. Das Buch wird von den vielen wunderschönen Fotos aufgelockert. Beim Betrachten der grandiosen Naturaufnahmen möchte man selbst auf der Bank vor der Hütte sitzen. Ein Buch, das uns den Alltag einer Sennerin näher bringt, man erfährt sehr viel über Kühe und Kälber, ein Sehnsuchtsort, wo die Technik noch nicht Einzug gehalten hat.

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