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Mein Blockhaus in Kanada

Wie ich mir den Traum von Wildnis und Einsamkeit erfüllte
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Carmen Rohrbach verbringt mehrere Monate in einer Blockhütte in British Columbia. Fernab der Zivilisation, bei bis zu minus 48 Grad ist sie völlig auf sich allein gestellt. Auf mitreißende Art lässt sie uns an ihren intensiven Erfahrungen und Naturbeobachtungen teilhaben.

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Kommentar zu "Mein Blockhaus in Kanada"
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    16 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 17.03.2020

    Die Erfüllung eines Traums

    Mehrere Monate fernab der Zivilisation und den Annehmlichkeiten, die diese bietet? Das ist kein Traum von mir, aber von Carmen Rohrbach. Sie hat 2017/18 mehrere Monate in Kanada in einem einfachen Blockhaus ohne Elektrizität oder fliessendem Wasser verbracht, und zwar im Winter! In der Nacht wird es draussen bis minus 48 Grad!

    Erster Eindruck: Ein schönes Foto auf dem Schutzumschlag (auch wenn ich kein Fan von Schutzumschlägen bin); im Innern hat es eine Kanada-Karte sowie viele Farbfotos – gefällt mir!

    Carmen Rohrbach reiste mit ihrem Lebenspartner während eines Sommers nach Kanada, um dort die zuständigen Personen, mit denen sie schon monatelang korrespondierte, zu treffen. Diese haben dann darüber entschieden, unter welchen Bedingungen sie in dem Blockhaus überwintern darf. „Ihr“ Blockhaus, das übrigens der Abenteurer Nicolas Vanier erbaut hat, liegt am Thukada Lake. Dieser Name ist fiktiv, denn Nicolas Vanier wollte die unberührte Natur vor Nachahmern schützen. Carmen Rohrbach hat sodann diese Bezeichnung übernommen. Ihr Winterabenteuer begann, doch es lief nicht so, wie sie es sich erhofft und wie es eigentlich geplant war. Es gab Spannungen zwischen ihr und John, der sie zum Blockhaus führen sollte. Die Gründe, warum John ihre Übersiedlung vom Zwischenlager zum Blockhaus so hinauszögerte, hat sie bis zum Schluss nicht erfahren. Somit hat sich der effektive Start ihres Abenteuers deutlich nach hinten verschoben.
    Mich interessieren Erfahrungsberichte immer sehr, vor allem, wenn es um Dinge geht, die weit ausserhalb meiner Komfortzone liegen. Für mich wäre ein solches „Einsamkeitsabenteuer“ undenkbar – ich würde es nicht aushalten, so lange ohne gewisse Annehmlichkeiten und ohne Kontakte zu anderen Menschen zu sein. Bei der Vorbereitung sähe ich zudem viel zu viele Probleme: Was würde ich den ganzen Tag machen? Was wäre, wenn ich krank würde? Und was, wenn…?

    Für mich war es das erste Buch der Autorin, daher habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Ich habe erst durch dieses Buch erfahren, dass Carmen Rohrbach schon zahlreiche „exotische“ Reiseziele besucht hat und eine der bekanntesten Reiseautoren Deutschlands ist. Somit ist also der Lesenachschub gesichert, sobald ich wieder lesetechnisch Lust auf ein Abenteuer habe. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und mir haben insbesondere die Beschreibungen von Flora und Fauna gefallen. Da spielt viel Fachwissen der studierten Biologin mit hinein. Ich habe ihre Leidenschaft zur Natur und den Tieren sehr gut gespürt. Sie schreibt z.B. ausführlich über das unterschiedliche Aussehen von Schnee oder verschiedene Vogelarten. Auch ihre Dankbarkeit, die Weite und die Wildnis zu erleben, ist sehr gut greifbar. Mich hätten folgende Informationen interessiert: Wie konnte sie ihren Fotoapparat jeweils wieder aufladen? Und wie werden solche Exkursionen finanziert? Von mir gibt es 4 Sterne.

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