Mein Brot

Rezepte ohne Kompromisse. Von Peter Kapp Artisan Boulanger. Brot backen aus Leidenschaft
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Vom Sepia-Baguette mit Cranberries bis zum Sauerteigbrot - Peter Kapps Kreativität ist schier unerschöpflich. In diesem Buch verrät der Kult-Bäcker zahlreiche seiner originellen Rezepte zum selbst Backen. Peter Kapp, Brot-Revolutionär und Kreativdirektor...
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Kommentare zu "Mein Brot"
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  • 5 Sterne

    42 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike T., 13.09.2021

    Verifizierter Kommentar

    Der Kommentar meiner "Vorrednerin" hätte mich fast um dieses fantastische Buch gebracht. Wer, wie ich, mehr als ein Brot backt, über ein bisschen Erfahrung und verschiedene Mehlsorten sein Eigen nehmt, kauft hier eine richtig gute Inspiration. Ich werde mir definitiv ALLE Bücher von Herrn Kapp kaufen. Dieses Buch ist das Beste was ich mir in letzter Zeit zugelegt habe.
    Und ob Herr Kapp auf einem Motorrad, Esel oder Huhn sitzt ist mir letztendlich völlig schnuppe.
    Mit ein kleinwenig Kenntnis in Mathe lassen sich die Rezepte auch auf ein Brot herunterrechnen.
    Das Angebot, wenn man in der Nähe seiner Bäckerei ist, ihn um ein bisschen ASG zu bitten finde ich sehr liebenswert.

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  • 3 Sterne

    55 von 108 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 10.12.2016 bei bewertet

    Peter Kapp, Juror von „Deutschlands beste Bäcker“, hat diverse Backbücher verfasst. Dies ist mein zweites von ihm. Und auch hier stört mich die übertriebene Selbstdarstellung des Herrn Kapp. „PKAB“ interessiert mich nicht wirklich. Gut, es gibt diesmal weniger Fotos von ihm selbst, aber die Rezepte … ich hab da so meine Probleme.

    Klingt alles recht lecker, aber man benötigt dermaßen viele Spezialzutaten, dass man kaum ein Rezept nachbacken kann. Viele der Tipps wiederholen sich immer wieder. Klar, langes Reifen mag für die meisten Brote sinnvoll sein, aber irgendwie ist es öde, den Spruch so oft in den Rezepten zu finden. Leider bin ich auch nie in der Gegend von Edingen und komme so niemals an die 40 Jahre alte Sauerteigmutter. Ich bin aber auch davon überzeugt, dass man da nicht wirklich einen Unterschied herausschmecken kann.

    Die Rezepte sind bis auf vier Brote (diese dafür umso größer) immer für mehrere Brote (2, 4, 6, 8) ausgelegt. Warum? Wer möchte so viele Brote? Ich zumindest liebe die Abwechslung und backe gern jedes Mal ein anderes Brot und dann immer nur eines.

    Es gibt sehr ausgefallene Brote (wie bereits erwähnt, meist mit ausgefallenen Zutaten) und auch ein paar recht bodenständige Sorten. Brote mit Sauerteig, Brote mit Hefe. Die Auswahl ist groß und bunt, aber ich denke, man muss schon echter Kapp-Fan sein, um von diesem Buch komplett vom Hocker gefegt zu werden. Mich hat leider schon die Werbung für einen gewissen Mehlhersteller ordentlich verärgert.

    Die Fotos zu den Broten sind sehr schön, die Aufmachung des Buches ebenfalls. Dass Brot backen immer mit echter Arbeit verbunden ist, ist klar. Die Aufstellung hier ist in meinen Augen aber „geschönt“. Es fehlen die Angaben für die benötigte Zeit (nicht nur die Backzeit interessiert, sondern die gesamte Zeit, die man aufwenden muss, bis das Brot fertig ist), ein wenig Info über den Geschmack des jeweiligen Brotes, mögliche Ausweich-Zutaten (ja, auch „ohne Kompromisse“ habe ich gelesen, dennoch ist es ein Unding), eine Auflistung am Anfang, welche Gerätschaften und Zutaten insgesamt vorrätig sein sollten.

    Alles in allem – ich erwarte von einem Brotbackbuch etwas mehr. Auch mal ein Rezept mit Erfolgsgarantie, das leicht herzustellen ist, damit man überhaupt weitermachen möchte. Mehr Interesse am Leser (statt an sich selbst). Einsteiger-Ideen. Das gibt es hier nicht. Deshalb kann ich Peter Kapp auch diesmal leider nur drei Sterne geben.

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  • 3 Sterne

    52 von 104 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 10.12.2016

    Peter Kapp, Juror von „Deutschlands beste Bäcker“, hat diverse Backbücher verfasst. Dies ist mein zweites von ihm. Und auch hier stört mich die übertriebene Selbstdarstellung des Herrn Kapp. „PKAB“ interessiert mich nicht wirklich. Gut, es gibt diesmal weniger Fotos von ihm selbst, aber die Rezepte … ich hab da so meine Probleme.

    Klingt alles recht lecker, aber man benötigt dermaßen viele Spezialzutaten, dass man kaum ein Rezept nachbacken kann. Viele der Tipps wiederholen sich immer wieder. Klar, langes Reifen mag für die meisten Brote sinnvoll sein, aber irgendwie ist es öde, den Spruch so oft in den Rezepten zu finden. Leider bin ich auch nie in der Gegend von Edingen und komme so niemals an die 40 Jahre alte Sauerteigmutter. Ich bin aber auch davon überzeugt, dass man da nicht wirklich einen Unterschied herausschmecken kann.

    Die Rezepte sind bis auf vier Brote (diese dafür umso größer) immer für mehrere Brote (2, 4, 6, 8) ausgelegt. Warum? Wer möchte so viele Brote? Ich zumindest liebe die Abwechslung und backe gern jedes Mal ein anderes Brot und dann immer nur eines.

    Es gibt sehr ausgefallene Brote (wie bereits erwähnt, meist mit ausgefallenen Zutaten) und auch ein paar recht bodenständige Sorten. Brote mit Sauerteig, Brote mit Hefe. Die Auswahl ist groß und bunt, aber ich denke, man muss schon echter Kapp-Fan sein, um von diesem Buch komplett vom Hocker gefegt zu werden. Mich hat leider schon die Werbung für einen gewissen Mehlhersteller ordentlich verärgert.

    Die Fotos zu den Broten sind sehr schön, die Aufmachung des Buches ebenfalls. Dass Brot backen immer mit echter Arbeit verbunden ist, ist klar. Die Aufstellung hier ist in meinen Augen aber „geschönt“. Es fehlen die Angaben für die benötigte Zeit (nicht nur die Backzeit interessiert, sondern die gesamte Zeit, die man aufwenden muss, bis das Brot fertig ist), ein wenig Info über den Geschmack des jeweiligen Brotes, mögliche Ausweich-Zutaten (ja, auch „ohne Kompromisse“ habe ich gelesen, dennoch ist es ein Unding), eine Auflistung am Anfang, welche Gerätschaften und Zutaten insgesamt vorrätig sein sollten.

    Alles in allem – ich erwarte von einem Brotbackbuch etwas mehr. Auch mal ein Rezept mit Erfolgsgarantie, das leicht herzustellen ist, damit man überhaupt weitermachen möchte. Mehr Interesse am Leser (statt an sich selbst). Einsteiger-Ideen. Das gibt es hier nicht. Deshalb kann ich Peter Kapp auch diesmal leider nur drei Sterne geben.

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