Mein Glück kennt nicht nur helle Tage
Wie mein behindertes Kind mir beibrachte, die Welt mit anderen Augen zu sehen
Voller Freude erwartet Gabriele Noack die Geburt ihres zweiten Sohnes, doch das Glück wird erschüttert: Der kleine Julius ist schwer behindert. Für die junge Mutter bricht eine Welt zusammen, ihr Traum vom perfekten Familienleben scheint in unerreichbare...
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Produktinformationen zu „Mein Glück kennt nicht nur helle Tage “
Klappentext zu „Mein Glück kennt nicht nur helle Tage “
Voller Freude erwartet Gabriele Noack die Geburt ihres zweiten Sohnes, doch das Glück wird erschüttert: Der kleine Julius ist schwer behindert. Für die junge Mutter bricht eine Welt zusammen, ihr Traum vom perfekten Familienleben scheint in unerreichbare Ferne gerückt. Warum bloß hat es ausgerechnet ihr Kind getroffen? Sie fühlt sich Julius Krankheit nicht gewachsen, Scham und Schuldgefühle rauben ihr die Kraft. Gleichzeitig spürt sie tiefe Liebe und eine besondere Verbindung zu ihrem Sohn. Langsam und vorsichtig findet sie sich in ihrem neuen Alltag ein und entwickelt durch die erzwungene Entschleunigung einen völlig anderen Blick auf die Welt ...
Autoren-Porträt von Gabriele Noack
Gabriele Noack absolviert nach dem Abitur zunächst eine Ausbildung als Krankenschwester, studiert danach Sozialwesen und beginnt nach etlichen Jahren Berufserfahrung und der Geburt ihres ersten Sohnes ein Studium als analytische Psychotherapeutin. Bevor sie jedoch ihre eigene Praxis eröffnen kann, kommt 2012 ihr zweiter Sohn Julius zur Welt. Danach ist nichts mehr so, wie es einmal war.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gabriele Noack
- 2016, 2. Aufl., 272 Seiten, Maße: 12,5 x 18,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Bastei Lübbe
- ISBN-10: 3404608895
- ISBN-13: 9783404608898
- Erscheinungsdatum: 13.05.2016
Rezension zu „Mein Glück kennt nicht nur helle Tage “
"Ein berührendes Buch über die Liebe und wie sie das Leben verändern kann." GlücksPost, 07.07.2016 "Die Schwaikheimerin hat ein bestechend offenes, ein lesenswertes, ein gefühlvoll geschriebenes Buch veröffentlicht." Schorndorfer Nachrichten, 01.08.2016 "Ein bestechend offenes, ein lesenswertes, ein gefühlvoll geschriebenes Buch" Andrea Wüstholz, Waiblinger Zeitung, 01.08.2016
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