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Mein Leben mit Martha

Ein literarischer Bericht über Demenz und eine ungewöhnliche Lebensgemeinschaft
 
 
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"Dieses Buch ist von einer unglaublichen Feinheit, es hat ganz viel Humor und einen stillen Witz ... Es hat mich unglaublich beeindruckt." Christine Westermann

Der literarische Bericht einer ungewöhnlichen Lebensgemeinschaft

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Kommentare zu "Mein Leben mit Martha"
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  • 5 Sterne

    14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 17.12.2018

    Martina unterhält sich gerne mit Heinrich, dem alten Herrn, der öfter zu ihr in die Buchhandlung kommt, und er sich mit ihr. So kümmert sich Martina auch um ihn, als er vom Fahrrad gefallen ist und im Krankenhaus liegt. Heinrich lebt mit seit vierzig Jahren mit Martha zusammen, die inzwischen vieles vergisst, aber sich um Heinrich kümmert, damit er nicht ganz verwahrlost. Doch dann wird Heinrich schwer krank und stirbt schon bald. Martina will sich nun um die über achtzigjährige Martha kümmern.
    Das Buch liest sich sehr angenehm.
    Heinrich ist ein Mensch, der sich wenig um Äußerlichkeiten kümmert, sich aber gerne unterhält. Einen Gesprächspartner findet er in der Buchhändlerin Martina. Aber schon bald sieht sich die sympathische Martina in einer Situation, dass sie sich kümmern muss. Doch sie macht das gerne, obwohl sie keine verwandtschaftlichen Bindungen zu Heinrich und Martha hat. Sie ist eine außergewöhnliche junge Frau, denn welcher Mensch nimmt sich so selbstlos anderer an. Aber sie profitiert auch von dieser Situation und nimmt gerne die Verantwortung an, die ihr nach Heinrichs Tod zufällt. Es ist nicht einfach, denn viele bürokratische Hemmnisse müssen überwunden werden. Zum Glück aber trifft Martina auf Menschen, die sie in ihren Bemühungen unterstützen, nur missgünstige Nachbarn beobachten sie und Martha mit Argusaugen. Martha ist zwar dement und vergisst so einiges, doch sie ist eine pfiffige und humorvolle Frau, die weiß, was sie will. Es ist schön, wie sie den Menschen begegnet und erkennt, wer es gut mit ihr meint oder wen man besser meidet. Sie ist ein Beispiel dafür, dass man sich trotz dieser schrecklichen Krankheit die Würde bewahren kann.
    Es ist ein Buch über zwei ungewöhnliche Frauen, die trotz des großen Altersunterschiedes zueinander gefunden haben und glücklich sind, dass sie einander haben.

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 17.12.2018

    Martina unterhält sich gerne mit Heinrich, dem alten Herrn, der öfter zu ihr in die Buchhandlung kommt, und er sich mit ihr. So kümmert sich Martina auch um ihn, als er vom Fahrrad gefallen ist und im Krankenhaus liegt. Heinrich lebt mit seit vierzig Jahren mit Martha zusammen, die inzwischen vieles vergisst, aber sich um Heinrich kümmert, damit er nicht ganz verwahrlost. Doch dann wird Heinrich schwer krank und stirbt schon bald. Martina will sich nun um die über achtzigjährige Martha kümmern.
    Das Buch liest sich sehr angenehm.
    Heinrich ist ein Mensch, der sich wenig um Äußerlichkeiten kümmert, sich aber gerne unterhält. Einen Gesprächspartner findet er in der Buchhändlerin Martina. Aber schon bald sieht sich die sympathische Martina in einer Situation, dass sie sich kümmern muss. Doch sie macht das gerne, obwohl sie keine verwandtschaftlichen Bindungen zu Heinrich und Martha hat. Sie ist eine außergewöhnliche junge Frau, denn welcher Mensch nimmt sich so selbstlos anderer an. Aber sie profitiert auch von dieser Situation und nimmt gerne die Verantwortung an, die ihr nach Heinrichs Tod zufällt. Es ist nicht einfach, denn viele bürokratische Hemmnisse müssen überwunden werden. Zum Glück aber trifft Martina auf Menschen, die sie in ihren Bemühungen unterstützen, nur missgünstige Nachbarn beobachten sie und Martha mit Argusaugen. Martha ist zwar dement und vergisst so einiges, doch sie ist eine pfiffige und humorvolle Frau, die weiß, was sie will. Es ist schön, wie sie den Menschen begegnet und erkennt, wer es gut mit ihr meint oder wen man besser meidet. Sie ist ein Beispiel dafür, dass man sich trotz dieser schrecklichen Krankheit die Würde bewahren kann.
    Es ist ein Buch über zwei ungewöhnliche Frauen, die trotz des großen Altersunterschiedes zueinander gefunden haben und glücklich sind, dass sie einander haben.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 22.02.2019 bei bewertet

    Martina Bergmann beschreibt mit klarer liebevoller Stimme ihr Leben mit einer älteren Dame. Der Roman „Mein Leben mit Martha“ ist eine beeindruckende Geschichte, aus ihren Erfahrungen.

    Martha ist 84 Jahre alt und leidet an Demenz. Ihr Lebensgefährte ist gestorben und Martina nimmt sich ihrer an, Martina ist im mittleren Alter, als Buchhändlerin voll berufstätig, Alle Achtung.

    Ihre Kämpfe mit dem Pflegestatus und besonders mit missgünstigen Nachbarn sind schwer. Am Schlimmsten ist, das Martha verunsichert wird. Sonst ist deren Verfassung noch annehmbar, sie kann den Tag über alleine verbringen. Besonders schön ist Ausdruck ihrer Krankheit, ihrer Poetischen Verfassung.

    Martina, das Portrait der beiden Frauen ist eindrucksvoll.

    Ich bin in den Roman getaucht und konnte die jeweilige Stimmung nachvollziehen. Es ist doch Bewunderungswert, das Martina die Aufgabe übernommen hat, Martha ein würdiges Altern zu sichern.

    Der Roman lässt sich gut lesen, man bekommt ein gutes Bild dieser Krankheit. Ich wünsche Martina und Martha noch viel Kraft.
    Ich möchte das Buch unbedingt weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    10 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 22.02.2019

    Martina Bergmann beschreibt mit klarer liebevoller Stimme ihr Leben mit einer älteren Dame. Der Roman „Mein Leben mit Martha“ ist eine beeindruckende Geschichte, aus ihren Erfahrungen.

    Martha ist 84 Jahre alt und leidet an Demenz. Ihr Lebensgefährte ist gestorben und Martina nimmt sich ihrer an, Martina ist im mittleren Alter, als Buchhändlerin voll berufstätig, Alle Achtung.

    Ihre Kämpfe mit dem Pflegestatus und besonders mit missgünstigen Nachbarn sind schwer. Am Schlimmsten ist, das Martha verunsichert wird. Sonst ist deren Verfassung noch annehmbar, sie kann den Tag über alleine verbringen. Besonders schön ist Ausdruck ihrer Krankheit, ihrer Poetischen Verfassung.

    Martina, das Portrait der beiden Frauen ist eindrucksvoll.

    Ich bin in den Roman getaucht und konnte die jeweilige Stimmung nachvollziehen. Es ist doch Bewunderungswert, das Martina die Aufgabe übernommen hat, Martha ein würdiges Altern zu sichern.

    Der Roman lässt sich gut lesen, man bekommt ein gutes Bild dieser Krankheit. Ich wünsche Martina und Martha noch viel Kraft.
    Ich möchte das Buch unbedingt weiter empfehlen.

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