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Mein Name ist Trump

Hinter den Kulissen von Amerikas First Family
 
 
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Immobilienmogul, Patriarch, mächtigster Mann der Welt - aber wer ist Donald Trump wirklich?
Um Amerikas 45. Präsident zu verstehen, muss man seine Kinder kennen, argumentiert die renommierte Vanity Fair-Journalistin Emily J. Fox. Sie sind der Schlüssel zu...
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Kommentare zu "Mein Name ist Trump"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 08.10.2018

    Interessante Familiengeschichte

    Emily Jane Fox arbeitet als Journalistin bei der Vanity Fair und hat für das Porträt über die "First Family" Amerikas sämtliche Reportagen, Berichte etc. gewälzt. Dabei ist ein spannendes Buch herausgekommen, das viele Einblicke in Donald Trumps Privatleben liefert. Hierbei geht es vor allem um die 5 Kinder des 45. US-Präsidenten und deren Werdegänge bzw. Aufgaben im Trump-Kosmos. Alle überstrahlt Trumps Lieblingstochter Ivanka, die ihren Vater bei internationalen Auftritten begleitet oder bei medialen Entgleisungen die Wogen glättet. Zusammen mit ihren Mann Jared Kushner unterstützt sie Donalds Regierungsarbeit. Don Jr. und Eric sind hingegen weiterhin für das familiäre Immobilienimperium tätig. Wohin der Weg von der Zweitjüngsten, Tiffany, gehen wird, steht noch nicht fest. In Hinblick auf Trumps Vaterrolle fällt auf, dass er stets mehr Zeit mit Business als mit seinem Nachwuchs verbrachte. D. h., materiell fehlte es Trumps Kindern an nichts, an Zuwendung dagegen schon.

    Insgesamt hat sich das 480-seitige Familienporträt recht flüssig und spannend gelesen. Die partiellen Klatschpassagen haben mich während der Lektüre nicht gestört.

    FAZIT
    Ein aufschlussreiches Buch über die Familie Donald Trumps, das dem Leser den Privatmann und Vater Donald Trump näherbringt.

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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 10.10.2018 bei bewertet

    Geboren als Trump

    Donald Trump polarisiert, aber das ist auch der Grund, warum ich kein weiteres Anti-Trump-Buch brauche, das sich nur hähmisch ausdrückt. Wem nützt das schon? Also bin ich sehr froh über dieses relativ sachliche, aber keineswegs trocken erzählte Buch über wichtige Abschnitte über Trump und seine Familie.
    Es beginnt zielgerichtet nach Trumps Wahlerfolg, um dann kurze Zeit später auf die Wahlkampfzeit zu blicken und schließlich komplett die Familiengeschichte Trump zu zeigen, mit all den Scheidungsskandalen.
    Man erfährt auch, wie die Kinder aufwachsen. Ivanka nimmt viel Raum ein. Auch ihre Geschwister werden zum Ende hin noch ausführlich vorgestellt.
    Erstunlich ist, dass Trump eigentlich nicht nur im Leben seiner Kinder häufig abwesend ist sondern auch hier im Buch.

    Prägend für das Buch ist, dass die junge Autorin Emily Jane Fox keine Politexpertin ist sondern für Vanity Fair schreibt und dass sich ihr Wissen über Trumps Family auf viele Interviews stützt.
    Mir kommt beim Lesen diese Kombination entgegen. Wer ein politisches Sachbuch sucht, dem fehlt hier sicherlich einiges. Für mich war das Buch 3,5 Sterne wert.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 10.11.2018

    Als sich Donald Trump zur Wahl stellte, wurde die ersten Bücher herausgegeben, die sich mit ihm als Politiker befassten und es kommen immer wieder neue heraus. Nun hat sich also Emily Jane Fox, die als Journalistin bei Vanity Fair ist, diesem Thema gewidmet. Sie betrachtet alles aus der Perspektive der Kinder von Donald Trump. Ganz besonders liegt ihr Augenmerk auf Ivanka Trump, die schon immer mehr in der Öffentlichkeit stand als ihre Geschwister und Trumps Lieblingstochter ist. Von Anfang an war sie mit ihrem Mann Jared Kushner immer ganz nah dabei, wenn Donald öffentlich auftrat. Sie waren auch sofort mit wichtigen Posten versehen, als Trump ins Weiße Haus“ einzog. So bleibt alles in der Familie.
    Wenn man in das Trumpsche Familienleben schaut, stellt man fest, dass Business schon immer wichtiger war als Familie. Die Kinder hatten materiell alles, was man sich nur vorstellen kann. Die Betreuung übernahmen aber Angestellte. Ein liebevolles Familienleben schaut anders aus.
    Wer also eine oberflächliche, unterhaltsame Betrachtung über den amerikanischen Präsidenten und seine Familie im Stil der Yellow Press sucht, ist bei diesem Buch richtig. In der Ankündigung des Buches ist von „verblüffenden Erkenntnissen“ die Rede. Diese Erkenntnisse habe ich nicht finden können. Mein Wissen und meine Ansichten über den Menschen Donald Trump haben sich mit diesem Buch nicht verändert.
    Nett zu lesen, geht aber nicht in die Tiefe.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 10.11.2018 bei bewertet

    Als sich Donald Trump zur Wahl stellte, wurde die ersten Bücher herausgegeben, die sich mit ihm als Politiker befassten und es kommen immer wieder neue heraus. Nun hat sich also Emily Jane Fox, die als Journalistin bei Vanity Fair ist, diesem Thema gewidmet. Sie betrachtet alles aus der Perspektive der Kinder von Donald Trump. Ganz besonders liegt ihr Augenmerk auf Ivanka Trump, die schon immer mehr in der Öffentlichkeit stand als ihre Geschwister und Trumps Lieblingstochter ist. Von Anfang an war sie mit ihrem Mann Jared Kushner immer ganz nah dabei, wenn Donald öffentlich auftrat. Sie waren auch sofort mit wichtigen Posten versehen, als Trump ins Weiße Haus“ einzog. So bleibt alles in der Familie.
    Wenn man in das Trumpsche Familienleben schaut, stellt man fest, dass Business schon immer wichtiger war als Familie. Die Kinder hatten materiell alles, was man sich nur vorstellen kann. Die Betreuung übernahmen aber Angestellte. Ein liebevolles Familienleben schaut anders aus.
    Wer also eine oberflächliche, unterhaltsame Betrachtung über den amerikanischen Präsidenten und seine Familie im Stil der Yellow Press sucht, ist bei diesem Buch richtig. In der Ankündigung des Buches ist von „verblüffenden Erkenntnissen“ die Rede. Diese Erkenntnisse habe ich nicht finden können. Mein Wissen und meine Ansichten über den Menschen Donald Trump haben sich mit diesem Buch nicht verändert.
    Nett zu lesen, geht aber nicht in die Tiefe.

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