Dieser Roman ist eine Hommage an das New York der späten Siebzigerjahre: das Showbusiness boomt, die...
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Dieser Roman ist eine Hommage an das New York der späten Siebzigerjahre: das Showbusiness boomt, die Hochzeit des Fernsehens ist angebrochen, die Kennedys kämpfen erneut um den Posten des Präsidenten der Vereinigten Staaten und Yoko Ono wird weiterhin für das Aus der Beatles verantwortlich gemacht. Mittendrin: Familie Winter. Wir schreiben das Jahr 1979 in New York City, als der 23-jährige Anton Winter zurück vom Freiwilligendienst in Afrika wieder nach Hause ins berüchtigte New Yorker Dakota Building zieht. Antons Vater ist der berühmte Late-Night-Show-Moderator Buddy Winter. Er hatte erst kürzlich einen Zusammenbruch live im Fernsehen erlitten, jetzt soll Anton seinem Vater wieder auf die Beine helfen, genauer gesagt: seiner Karriere. Eine Mission, bei der ihm solch illustre Persönlichkeiten wie Johnny Carson, Ted und Joan Kennedy - allesamt Bekannte der Winters - helfen könnten. Doch der größte Hoffnungsträger für Anton ist Nachbar und Freund John Lennon, denn mit einem Comeback der Beatles in Buddys neuer Show würden die Einschaltquoten durch die Decke gehen. Je mehr Anton jedoch in die berufliche und spirituelle Neuerfindung seines Vaters involviert wird, desto mehr stellt er seinen eigenen Weg infrage.
- Autor: Tom Barbash
- 2020, 2. Aufl., 352 Seiten, Maße: 14,7 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung:Schickenberg, Michael
- Übersetzer: Michael Schickenberg
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462053116
- ISBN-13: 9783462053111
- Erscheinungsdatum: 20.08.2020

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4 Sterne
1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Cindy R., 23.02.2021
Als Buch bewertetIch fühlte mich in diesem Buch wirklich in das New York von 1980 versetzt und bin mit Anton und Buddy Winter die Straßen der Stadt rauf und runter spaziert und habe ihrem Mix aus Politik, Sport und Showbiz gebannt zugehört. (Die fiktive!) Familie Winter war Teil der New Yorker Upper Class, wohnte im berühmten und exklusiven Dakota-Building (das ebenfalls ausführlich beschrieben wird) und hatte ein florierendes gesellschaftliches Leben, das Buch ist voll von namedropping berühmter (realer!) Personen und Anekdoten über Geschehnisse dieser Zeit.
Tom Barbash hat sehr viel Recherchearbeit in seinen Roman fließen lassen, ständig musste ich Namen und Ereignisse googeln (und habe auch einen kleinen Fehler entdeckt - nicht Yoko und Sean haben am selben Tag Geburtstag sondern John und Sean). Obwohl John Lennon im Titel so prominent genannt wird, dreht es sich keineswegs nur um ihn und seine Bekanntschaft mit Familie Winter. Aber er kommt oft genug vor, dass der Buchtitel gerechtfertigt ist. Ob das Jahr 1980 allerdings tatsächlich das "beste Jahr unseres Leben" (also von Anton und seinem Vater Buddy) war, bin ich mir nicht so sicher. So wirklich viel passiert bei den beiden ja nun auch nicht, es geht meist um andere Leute. Aber gut, der Titel stammt auch nicht vom Autor selbst sondern ist nur in der deutschen Übersetzung so.
Ein sehr unterhaltsamer Streifzug durch die Geschichte, der mir an einigen wenigen Stellen (zum Beispiel nach dem Segeltrip auf die Bermudas) etwas langatmig wurde aber ansonsten ein schönes Leseerlebnis war. Unvorstellbar eigentlich, dass das ganze vor 40 Jahren spielt! -
4 Sterne
1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
brauneye29, 20.08.2020
Als eBook bewertetZum Inhalt:
Der junge Anton kommt krank aus dem Freiwilligendienst in Afrika zurück. Zuhause erwartet ihn aber eher noch eine größeres Drama. Sein Vater Buddy Winter, ein berühmter Late-Night-Show Moderator hat live im Fernsehen einen Zusammenbruch erlitten. Anton soll ihm mit Hilfe weiterer Berühmtheiten wieder auf die Beine helfen.
Meine Meinung:
Schon lustig, wenn man ein Buch per Versehen anfragt und genau dass ist mir hier passiert und am Ende feststellt, dass das ein schönes Versehen war. Ich habe Anton und Buddy wirklich gerne begleitet. Es war ein Buch, dass einen Blick ins Showbiz erlaubte ohne zu voyeuristisch zu sein. Es ließ sowohl gutes als auch schlechtes der Zeit aber auch der Branche miterleben. Und nebenher zeigte es wie Vater und Sohn miteinander umgehen und ihren Weg finden. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ein Buch, dass ich versehentlich angefragt, aber dennoch genossen habe.
Fazit:
Interessant -
4 Sterne
2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
bücherwurm, 03.08.2020
Als Buch bewertetWenn der Vater mit dem Sohne ...
3,5 Sterne
Nach einem Nervenzusammenbruch wird die Talkshow von Antons Vater Buddy eingestellt. Nach seiner Rückkehr aus Afrika, wo er mit dem Friedenscorp unterwegs war und sich mit Malaria angesteckt hatte, verbringt Anton viel Zeit mit seinem Vater, der sich langsam wieder an seinen alten Erfolg herantasten will. Die Familie wohnt im Dakota Building in New York, in dem auch John Lennon und seine Frau Yoko Ono leben. Als John Lennon und Paul McCartney zustimmen, in der neuen Show des Vaters aufzutreten, scheint die Sensation perfekt … bis das Schicksal zuschlägt.
Die Idee des Romans fand ich mal richtig amüsant. Gut fand ich über weite Strecken aus die Ausführung, denn ich mochte es, wie Ereignisse aus den 1970er und 1980er Jahren verarbeitet wurden, so als ob Anton und Buddy dabei waren. So war man beim Wahlkampf Nixons und Reagans dabei, bei Filmpremieren und ähnlichem, bekam den Klatsch und Tratsch dieser Zeit serviert. So weit so gut. Nach einer gewissen Zeit hat sich dieser Effekt dann leider ein bisschen abgenutzt, so dass sich das Buch hier und da etwas zog. Auch waren mir die Sprünge oft zu stark, so dass es mir schwer fiel, mich wieder zu orientieren. Was mir richtig gut gefallen hat: War Antons Freundschaft mit John Lennon. Hier hat der Autor es geschafft, dass ich mich mitten im Dakota Building und im Aufzug mit dem Mitglied der Beatles gefühlt habe, der sich so „normal“ mit Anton unterhielt.
Was mir nicht so gut gefiel: Irgendwie konnte ich dieses beste Jahr des Lebens nicht so richtig erkennen. Anton gefällt es nämlich seit längerem nicht mehr, dass sein Vater ihn als seinen Sidekick ansieht, der für die Show an Ideen feilt, sich Interviews ansieht und kritisiert bzw. lobt usw. So sind Vater und Sohn sich zwar immer sehr nahe, aber man erkennt Antons Unwillen sehr stark. Auch die Erlebnisse rund um die neu zu planende Show, Antons Treffen mit Freunden, seine Ausflüge mit Bruder oder Vater, sind mir oft zu ausschweifend und zu detailliert. Und auch den Schluss des Buches fand ich irgendwie seltsam. Da wird dann schnell in zwei Sätzen alles abgehakt und das Buch ist vorbei, ohne dass auf das Leben nach John Lennon eingegangen wird. Das fand ich ein bisschen schade – und nach dem ausschweifenden Jahr vorher irgendwie unbefriedigend.
Trotzdem: Ich mochte den Flair der Geschichte – das New York der 1970/1980er Jahre, die Geschichten über Stars und Sternchen – und ich mochte Antons Sicht auf die Welt! 3,5 Sterne für eine interessante und gut erzählte „Was wäre wenn“-Geschichte!
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