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Meine Mutter, das Alter und ich

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"Du spürst wieder mal nichts, oder?"Es sind Sätze wie diese, die die Luft zer- und direkt ins Herz schneiden. Die Mutter ist schwer erkrankt - und wird dadurch ihrer Unabhängigkeit beraubt; die Krankheit macht sie müde, depressiv, manchmal aber auch...
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Kommentare zu "Meine Mutter, das Alter und ich"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 02.02.2020

    Ein Buch, das Angst macht, alt zu werden. Die Mutter 85jährig und seit 10 Jahren schwer erkrankt, wird von der Tochter gepflegt und versorgt. Die Tochter selbst hat Mann,, 4 Kinder und einen alten Hund, aber die Mutter fordert immer mehr von ihrer Tochter, will von ihr unterhalten, gepflegt und verhätschelt werden und die Tochter traut sich nicht, ihrer Mutter mal zu widersprechen. Die Mutter stand selbst einst mitten im Leben mit Beruf und Kindern. Deswegen fällt es ihr heute so schwer allein zu sein und die Wohnung nicht mehr verlassen zu können. Sie will in ihrem eigenen Haushalt sein und nicht zu der Tochter und deren Familie ziehen, Zwar gibt es noch einen Sohn, aber die Mutter beansprucht diesen nur ganz selten. Zudem kann die Tochter der Mutter überhaupt nichts recht machen. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und konnte viele Episoden wieder finden, die ich von Bekannten kenne, die ihre alten Angehörigen pflegen. Die alten Leute haben ja den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als an ihre Krankheit zu denken und wie alleine und einsam sie sind und niemand zu ihnen kommt. Aber genau in diesem Buch macht die Tochter der Mutter einige gite Vorschläge, die sie alle ablehnt. Schon allein der Kauf einer neuen Mikorwelle wird passend beschrieben Hier hat sich die Autorin ihren ganzen Frust von der Seele geschrieben und ich bin davon überzeugt, ohne übertrieben zu haben. Nach der Lektüre dieses Buches hat sich meine Meiniung wieder bestätigt. Wenn man als alter Mensch nicht mehr kann, dann soll ,man den Kindern wirklich nicht zur Last fallen, denn die haben ihr eigenes Leben. Man soll sich schon beizeiten gute Pflegeheime anschauen, damit man mit den Kindern in guten Kontakt bleiben kann.

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun E., 30.01.2020

    Die Autorin schildert in diesem Buch einige Erlebnisse mit ihrer pflegebedürftigen Mutter, die sich einsam fühlt und viel von ihrer Tochter einfordert.

    Der Schreibstil ist flüssig und die einzelnen Ereignisse werden in voneinander unabhängigen Kapiteln wiedergegeben.

    Schnell wird dem Leser die Überforderung und Hilflosigkeit der Tochter gegenüber dem einnehmenden Wesen der Mutter vor Augen geführt. An Sohn und Tochter werden unterschiedliche Anforderungen gestellt und die Befindlichkeiten der anderen Familienmitglieder spielen für die Mutter keine große Rolle mehr. Andere Kontakte gibt es aus den unterschiedlichsten Gründen kaum mehr. Und so gerät die Tochter, trotz eigener Familie immer mehr in Zugzwang. Sie möchte helfen, macht es der Mutter meistens aber nicht recht.

    Wer kennt das nicht aus der eigenen Familie. Wobei ich den Eindruck habe, das diese Mutter wirklich äußerst egozentrisch ist.

    Den in der Inhaltsangabe angepriesenen Humor habe ich teilweise vermisst. Ich habe ihn eigentlich nur im Ansatz wahrgenommen , hauptsächlich in der bildhaften Darstellung der einzelnen Kapitel .Die Autorin erkennt gut bewußte Manipulationen der Mutter und manipuliert sie im Gegenzug ebenfalls. Dies hat mich etwas schmunzeln lassen.

    Beide Mutter und Tochter leiden , suchen Hilfe, verwerfen unbefriedigende Lösungen und werden von Gefühlen dominiert.Beide trauern um das Gewesene und versuchen so gut wie möglich mit dem Gegenwärtigen fertig zu werden.

    Ich erkenne mich und meine Familie in einigen der Erzählungen wieder und fühle mit der Tochter mit. Dieses Abkapseln von Freunden , der Rückzug auf die eigenen vier Wände, das Abblocken von fremder Hilfe, die unterschiedliche Behandlung von Sohn und Tochter , die implizierten Vorwürfe kenne ich nur zu gut. Das Buch hilft dem LEser zwar nicht direkt , aber läßt einen gut erkennen das es anderen Familien nicht anders geht und ändert vieleicht ein bißchen die eigene Sichtweise.

    Manipulation statt Konfrontation.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jarlina, 17.02.2020

    Im Leben wird früher oder später der Spieß umgedreht und die Kinder sind an der Reihe, sich um die Eltern zu kümmern. Dies ist keine einfache Situation und für beide Seiten eine Herausforderung. Dieses Buch kann eine gute Hilfe sein, um mehr Verständnis füreinander zu entwickeln. Man merkt, dass die Autorin aus dem Leben schreibt und ihre eigenen Erfahrungen einbringt. Das macht das Buch umso lesenswerter. Ich kann das Buch wärmstens jedem, der Interesse für das Thema hat, empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 02.02.2020 bei bewertet

    Ein Buch, das Angst macht, alt zu werden. Die Mutter 85jährig und seit 10 Jahren schwer erkrankt, wird von der Tochter gepflegt und versorgt. Die Tochter selbst hat Mann,, 4 Kinder und einen alten Hund, aber die Mutter fordert immer mehr von ihrer Tochter, will von ihr unterhalten, gepflegt und verhätschelt werden und die Tochter traut sich nicht, ihrer Mutter mal zu widersprechen. Die Mutter stand selbst einst mitten im Leben mit Beruf und Kindern. Deswegen fällt es ihr heute so schwer allein zu sein und die Wohnung nicht mehr verlassen zu können. Sie will in ihrem eigenen Haushalt sein und nicht zu der Tochter und deren Familie ziehen, Zwar gibt es noch einen Sohn, aber die Mutter beansprucht diesen nur ganz selten. Zudem kann die Tochter der Mutter überhaupt nichts recht machen. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und konnte viele Episoden wieder finden, die ich von Bekannten kenne, die ihre alten Angehörigen pflegen. Die alten Leute haben ja den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als an ihre Krankheit zu denken und wie alleine und einsam sie sind und niemand zu ihnen kommt. Aber genau in diesem Buch macht die Tochter der Mutter einige gite Vorschläge, die sie alle ablehnt. Schon allein der Kauf einer neuen Mikorwelle wird passend beschrieben Hier hat sich die Autorin ihren ganzen Frust von der Seele geschrieben und ich bin davon überzeugt, ohne übertrieben zu haben. Nach der Lektüre dieses Buches hat sich meine Meiniung wieder bestätigt. Wenn man als alter Mensch nicht mehr kann, dann soll ,man den Kindern wirklich nicht zur Last fallen, denn die haben ihr eigenes Leben. Man soll sich schon beizeiten gute Pflegeheime anschauen, damit man mit den Kindern in guten Kontakt bleiben kann.

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