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Meine Pandemie mit Professor Drosten

Vom Tod der Aufklärung unter Laborbedingungen
 
 
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Eine altbekannte Allianz aus Seuchenwächtern, Medien, Ärzten und Pharmalobby ist auch zu Corona-Zeiten wieder am Werk - man trifft auf erstaunliche personelle Kontinuitäten über fast zwanzig Jahre hinweg. Zum Beispiel Prof. Dr. Christian Drosten von der...
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Kommentare zu "Meine Pandemie mit Professor Drosten"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 11.06.2021 bei bewertet

    Vom Tod der Aufklärung unter Laborbedingungen (Buchuntertitel).

    Inhalt, gemäß Buchrückseite:
    Eine altbekannte Allianz aus Seuchenwächtern, Medien, Ärzten und Pharmalobby ist auch zu Corona-Zeiten wieder am Werk – man trifft auf erstaunliche personelle Kontinuitäten über fast zwanzig Jahre hinweg. Zum Beispiel Prof. Dr. Christian Drosten von der Berliner Charité. Ein Mann, der fast immer zur Stelle war, wenn im 21. Jahrhundert eine Pandemie aus der Taufe gehoben wurde, und dessen Warnungen – manchmal bis aufs Komma gleichlautend – sich zuverlässig als faslch erwiesen; der einen PCR-Test für ein 'neuartiges' Coronavirus quasi in der Tasche hatte, bevor überhaupt irgendjemand wissen konnte, dass es sich um ein Coronavirus handelte; der auf schon fast unheimliche Weise plappernde Ratlosigkeit in mediale Expertise verwandelte, monopolisierte und verbreitete; der als Chef des maßgeblichen Referenzlabors weltweit die Diagnostik mitbestimmte – und der zudem in das Geschäft der Seuchenwächter selbst verstrickt ist.

    Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:
    - Die pandemischen Reiter
    - Der Test
    - Der Lärm der Pandemien und das Schweigen der Epidemien
    - Veteran aller Pandemien: Christian Drosten
    - Big Pictures
    - Das mediale Wettrüstsen
    - Die zweite Welle surfen

    Zitat von der Umschlagklappe:
    „Wie von Geisterhänden bewegt, begab sich ein Staat nach dem anderen in Quarantäne, haben sich die unterschiedlichsten Gesellschaften und Kulturen, die gegensätzlichsten politischen Lager den vermeintlichen Imperativen der Pandemie widerstandlos gefügt. So viel One-World war noch nie – und nie war es unheimlicher.“

    Meine Meinung:
    Ein sehr interessantes Buch.

    Textstellen:
    „'Niemand ist sicher, wene nicht alle sicher sind.' Wenn einer nicht mitmacht, gehen alle unter. Wer die Bürger retten will, muss Krieg gegen sie führen.“ (S. 103)
    „Die Schweinegrippe hätte die Welt erobert, und kein Arzt hätte etwas davon gemerkt.“ (S. 14)
    „Das Problem ist nicht die zweite Welle, sondern dass sie mit allen Mitteln simuliert wird.“ (S. 10)

    Aber leider wird meiner Meinung nach aber auch an der ein oder anderen Stelle auf die immer gleichen Punkte etwas zu viel Darauf-Herumgehackt.

    Anmerkung: Die graphische Darstellung 'The Great Reset' auf Seite 245 finde ich leider völlig misslungen: die Beschriftungen sind viel zu klein um lesbar zu sein.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 11.06.2021

    Vom Tod der Aufklärung unter Laborbedingungen (Buchuntertitel).

    Inhalt, gemäß Buchrückseite:
    Eine altbekannte Allianz aus Seuchenwächtern, Medien, Ärzten und Pharmalobby ist auch zu Corona-Zeiten wieder am Werk – man trifft auf erstaunliche personelle Kontinuitäten über fast zwanzig Jahre hinweg. Zum Beispiel Prof. Dr. Christian Drosten von der Berliner Charité. Ein Mann, der fast immer zur Stelle war, wenn im 21. Jahrhundert eine Pandemie aus der Taufe gehoben wurde, und dessen Warnungen – manchmal bis aufs Komma gleichlautend – sich zuverlässig als faslch erwiesen; der einen PCR-Test für ein 'neuartiges' Coronavirus quasi in der Tasche hatte, bevor überhaupt irgendjemand wissen konnte, dass es sich um ein Coronavirus handelte; der auf schon fast unheimliche Weise plappernde Ratlosigkeit in mediale Expertise verwandelte, monopolisierte und verbreitete; der als Chef des maßgeblichen Referenzlabors weltweit die Diagnostik mitbestimmte – und der zudem in das Geschäft der Seuchenwächter selbst verstrickt ist.

    Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:
    - Die pandemischen Reiter
    - Der Test
    - Der Lärm der Pandemien und das Schweigen der Epidemien
    - Veteran aller Pandemien: Christian Drosten
    - Big Pictures
    - Das mediale Wettrüstsen
    - Die zweite Welle surfen

    Zitat von der Umschlagklappe:
    „Wie von Geisterhänden bewegt, begab sich ein Staat nach dem anderen in Quarantäne, haben sich die unterschiedlichsten Gesellschaften und Kulturen, die gegensätzlichsten politischen Lager den vermeintlichen Imperativen der Pandemie widerstandlos gefügt. So viel One-World war noch nie – und nie war es unheimlicher.“

    Meine Meinung:
    Ein sehr interessantes Buch.

    Textstellen:
    „'Niemand ist sicher, wene nicht alle sicher sind.' Wenn einer nicht mitmacht, gehen alle unter. Wer die Bürger retten will, muss Krieg gegen sie führen.“ (S. 103)
    „Die Schweinegrippe hätte die Welt erobert, und kein Arzt hätte etwas davon gemerkt.“ (S. 14)
    „Das Problem ist nicht die zweite Welle, sondern dass sie mit allen Mitteln simuliert wird.“ (S. 10)

    Aber leider wird meiner Meinung nach aber auch an der ein oder anderen Stelle auf die immer gleichen Punkte etwas zu viel Darauf-Herumgehackt.

    Anmerkung: Die graphische Darstellung 'The Great Reset' auf Seite 245 finde ich leider völlig misslungen: die Beschriftungen sind viel zu klein um lesbar zu sein.

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