Meine Reise nach Rom
Nachw. v. Hanns-Josef Ortheil. Ausgezeichnet mit 'Die schönsten deutschen Bücher, Stiftung Buchkunst, Kategorie Allgemeine Literatur', 2015
Das Reisejournal des großen französischen Romanciers Émile Zola (1840-1902) aus dem Jahr 1894 ist eine brillante historisch-politische Momentaufnahme von hellwacher Intellektualität und präziser Beobachtungsgabe. Die uralte Stadt der Päpste soll sich in...
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Produktinformationen zu „Meine Reise nach Rom “
Klappentext zu „Meine Reise nach Rom “
Das Reisejournal des großen französischen Romanciers Émile Zola (1840-1902) aus dem Jahr 1894 ist eine brillante historisch-politische Momentaufnahme von hellwacher Intellektualität und präziser Beobachtungsgabe. Die uralte Stadt der Päpste soll sich in eine moderne europäische Hauptstadt verwandeln: Diese gewaltige Metamorphose beobachtet Zola in allen Details und lässt sich dabei immer wieder von der Schönheit römischer Szenen und Panoramen überwältigen.
Autoren-Porträt von Emile Zola
Emile Zola (1840-1902) war Dockarbeiter, Verlagsangestellter und Journalist. 1898 protestierte er gegen die Verurteilung von A. Dreyfus, mußte ins Exil nach England und kehrte nach einem Jahr amnestiert und gefeiert zurück. Sein Hauptwerk ist der 20bändige Romanzyklus 'Les Rougon-Macquart'.
Bibliographische Angaben
- Autor: Emile Zola
- 2014, 1., Aufl., 272 Seiten, 8 Abbildungen, Maße: 11,4 x 17,7 cm, Leinen, Deutsch
- Übersetzer: Helmut Moysich
- Verlag: Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung
- ISBN-10: 3871620815
- ISBN-13: 9783871620812
- Erscheinungsdatum: 07.11.2014
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